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Besichtigung der Lübecker Carlebach-Synagoge

Woran glauben Juden und worin unterscheidet sich eine Synagoge von einer Kirche? Was ist der Schabbat? Und warum steht immer ein Polizist vor der Synagoge?

Viele Fragen zum Judentum haben uns in den letzten Wochen beschäftigt - sie alle und noch viele mehr bekamen wir - der Religionskurs der 5. Klasse mit Frau Krtschil - am Donnerstag, den 15.6.2023, in Lübeck beantwortet. Wir sind während unseres Unterrichts in die Carlebach-Synagoge gefahren und durften an einer sehr informativen Führung durch die Synagoge und die dazugehörige Ausstellung teilnehmen.

Frau K. Krtschil

Klassenfest der 5b

Am Montag, den 12.06. war es mal wieder soweit und die Klasse 5b hat ein Klassenfest veranstaltet, zu dem auch ich als Patin eingeladen wurde.

Pünktlich um 16:30 Uhr haben wir uns in der Pausenhalle getroffen, um einen schönen Nachmittag zusammen zu verbringen.

Draußen haben wir zu Beginn ein Klassenfoto mit einer Drohne gemacht, die ein Schüler netterweise mitgebracht hatte, bevor wir uns im Bistro mit einem leckeren Büfett, zu dem jeder etwas beisteuern konnte, gestärkt haben.

Nach diesem stärkenden Essen waren wir bereit für das eigentliche Programm des Tages, denn die Schülerinnen und Schüler hatten in Dreier- und Vierergruppen jeweils ein Spiel für eine Olympiade vorbereitet.

Ob es darum ging, bei einem Quizz den größten Vogel der Welt oder das Jahr des ersten Fundes von Dinosaurierknochen zu erraten oder in drei Minuten als ganzes Team möglichst oft einen Parcours zu durchlaufen bzw. -kriechen – alle haben ihr Bestes gegeben und als wir uns schließlich gegen 19:30 Uhr wieder verabschiedet haben, gab es nur Sieger!

Trotz einiger chaotischer Momente freuen sich sicher alle schon auf unser nächstes Klassenfest!

Mia Sippel (Q1e, Patin der 5b)

Theaterführung

Einmal hinter die Kulissen schauen, erfahren, wie ein Stück entsteht und sehen, wie vielfältig die Berufsbilder an einem Theater sind - das alles waren die Ziele der beiden Exkursionen zum Theater Lübeck, bei denen die drei Kurse des E-Jahrgangs im Darstellenden Spiel und in der Berufsorientierung teilgenommen haben.

Nachdem wir in dieser Spielzeit fünfmal zusammen ins Theater gegangen waren und dabei so abwechslungsreiche Stücke wie „Woyzeck“, „Die Hochzeit des Figaro“ oder auch „Frankenstein“ gesehen hatten, war es toll, einen Einblick in das Treiben eines Theaters zu erlangen.

Ein herzliches Dankeschön an die Theaterpädagogin Katrin Ötting für ihre engagierten und sehr informativen Führungen.

Frau K. Krtschil (Kursleiterin)

 

"Bunter Nachmittag" des Geo-Profilseminars

Ein Tag des fröhlichen Miteinanders und des interkulturellen Austauschs: In einer Zeit, in der Vielfalt in unserer Gesellschaft immer offensichtlicher wird, ist es von wichtiger Bedeutung, Brücken zu bauen und Verbindungen zu schaffen.

Nachdem wir uns im Profilseminar von Frau von der Heyde im letzten Halbjahr eher theoretisch mit dem Thema Migration beschäftigt hatten, wollten wir auch etwas Praktisches umsetzen. Der Integrationsbeauftragte Reza Mirdadi berichtete von seiner Tätigkeit als Sozialarbeiter bei der Stadt Bad Schwartau.

In Kooperation mit ihm organisieren wir einen „Bunten Nachmittag“. Diese Veranstaltung soll am 3.7.2023 um 15:00 Uhr im Leibniz-Gymnasium stattfinden.  Sie bietet eine gute Gelegenheit für ein Zusammenkommen mit geflüchteten Menschen.

Das Programm besteht aus einer spannenden Schnitzeljagd, aber auch Ballspiele und gemeinsames Basteln sowie Kaffee und Kuchen werden angeboten. Es ist ein Angebot für alle Altersgruppen.

In unserem Kurs decken wir einige Sprachen ab: Arabisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Rumänisch, Russisch, Türkisch. Dadurch hoffen wir, Sprachbarrieren überwinden zu können, aber aufregend wird es dennoch, weil wir uns auf die Begegnungen nicht wirklich einstellen können.

Für das Plakat klicken Sie bitte HIER.

Mara Thiergart (Q1d)

 

Mottowoche: Wenn selbst Bob der Baumeister das Eierlaufen nicht schafft

Wie jedes Jahr feierten wir, die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten, das Ende unserer Unterrichtszeit mit der Mottowoche.

In diesen fünf Tagen haben wir versucht, bestmöglich mit den gegebenen Auflagen umzugehen und beispielsweise zu berücksichtigen, dass wir nur die Aula in Beschlag nehmen durften.

Diese nutzten wir aber in den Pausen in vollem Umfang: Von einem Mario-Card-Rennen über Eckenrechnen mit Mathe-Lehrern bis hin zu einem klassischen Kindergeburtstag war alles dabei und wurde meist durch eine Modenschau abgerundet.

Unsere einzigartigen Moderatoren Niklas Hemme und Lasse Groß sorgten auch bei allen anderen Jahrgängen für Begeisterung.

Neben dem Schülerpublikum möchten wir auch den Lehrerinnen und Lehrern danken, die bereitwillig einen Rückwärts-Buchstabierwettbewerb oder das Karaoke-Singen über sich ergehen ließen. Alle Lehrkräfte, die hingegen von ihrer versprochenen Teilnahme zurückruderten, "sollten ihr Verhalten in der Schäm-dich-Ecke überdenken." (Zitiert nach: Aonymer Lehrkraft)

Aber Lehrerbeteiligung ist schließlich kaum nötig, wenn man so authentische Lehrer-Doubels hat. Viele der Kostüme waren ein echter Hingucker, nicht nur am Lehrertag: Unsere Fotos zeigen eindrucksvoll, wie Klaviere, Höhlenmenschen und Sherlock Holmes den Weg ins Leibniz fanden.

Nach dieser abwechslungsreichen Woche drücken wir nun allen Schülerinnen und Schülern des Abschlussjahrgangs die Daumen für ein gutes Abitur!

Tag 1: Filme und Serien

Tag 2: Lehrer

Tag 3: Zeitreise

Tag 4: Kindheitshelden

Tag 5: Overdressed vs. Underdressed

Lene Meurers (Q2)

Der Arbeitskreis "Mittag" lädt ein

Die schulweite, im März durchgeführte Umfrage zur Pausenregelung im Mittagsbereich, an der 287 Schülerinnen und Schüler, 201 Eltern und 27 Lehrkräfte teilgenommen haben, wurde ausgewertet.

Diese ergab keine signifikante Bevorzugung eines der beiden erprobten Modelle. Einige Ergebnisse zeigen in jeder der befragten Gruppen eine Tendenz.

In den Auswertungsgesprächen im Arbeitskreis, in den jeweiligen Gremien und schließlich auf der Schulkonferenz kam es zu folgender Zwischenbilanz:

· Eine längere Pause um die Mittagszeit ist erforderlich und mehrheitlich erwünscht.
· Von Seiten der SV besteht der große Wunsch, das Mittagsangebot des Bistros zweimal in der Woche um 13:00 Uhr wahrnehmen zu wollen.
· Die Eltern sprechen sich nachdrücklich dafür aus, dass sich eine mögliche Verschiebung von Zeiten nicht negativ auf das Erreichen der Busverbindungen ihrer Kinder auswirken möge.

Im Rahmen der Pausengestaltung werden wir auch über die Tagesrhythmisierung sprechen müssen. Das betrifft die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte sowie die Eltern auf durchaus verschiedenen und komplexen Ebenen. Wir wissen, dass wir hier einen langen Atem brauchen und wollen alle Beteiligten mit ins Boot holen:

Über Verstärkung im Arbeitskreis freuen wir uns!

Am 20.06.23 um 18:00 Uhr sind Schülerinnen, Schüler, Eltern sowie Kolleginnen und Kollegen im R 46 herzlich willkommen.

Schulkonzert am LG - Donnerstag, den 29.06.23, 18:00 Uhr in der Pausenhalle

Am Ende des Schuljahres findet am Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau wieder einmal der traditionelle Musikabend statt.

Die drei Musiklehrer Dirk Kelm, Oliver Brüning und Olaf Koep haben auch diesmal eine bunte Mischung musikalischer Highlights zusammengestellt.

Anspruchsvolle Kammermusik wird abgelöst von schwungvollen Jazzstandards, beliebte Popklassiker geben sich die Hand mit intimer Klaviermusik von Johann Sebastian Bach. Dargeboten werden die Beiträge unter anderem von mehreren Klassenorchestern, dem Unterstufenchor (unter der Leitung von Hedwig Geske), einem Salonorchester, der Band-AG sowie weiteren Solisten und Ensembles.

Außerdem wird an dem Abend der Leibniz-Preis feierlich verliehen.

Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden erbeten!

Herr O. Koep

Gregor Flügel

Schnuppertag der Universität zu Lübeck

Brezel und bedruckte Beutel, Freigetränke für das anschließende Campus Open Air und überall freundliche Studierende und Studiengangskoordinatorinnen und -koordinatoren - die Universität zeigte unseren Schülerinnen und Schülern auf allen Ebenen, wie persönlich es an einer kleinen Universität zugeht.

Im Rahmen des Berufsorientierungsseminars hatte sich der E-Jahrgang mit Hern Peil und Frau Krtschil am 2.6.2023 auf den Weg gemacht, um vor Ort möglichst viel darüber zu erfahren, was ein Studium bedeutet.

Der Tag begann mit einem ausführlichen Vortrag von Prof. Dr. Till Tantau, dem koordinierenden Studiengangsleiter, der deutlich machte, dass die Schülerinnen und Schüler den Tag sowohl wenn sie die Uni für sich entdecken als Erfolg bewerten können als auch, wenn sie erfahren, dass ein Studium nicht zu ihnen passen würde.

Wir lernten allerlei Grundsätzliches über Universitäten und ihre Arbeitsweise, bevor sich dann die Gruppe in die einzelnen Bereiche aufteilte. Die Fachrichtungen stellten sich nun mit Vorträgen und Führungen und der Möglichkeit, Lehrende wie Studierende zu befragen, vor. Auch wenn sicherlich nicht jede bzw. jeder Ärztin oder technischer Informatiker werden möchte, eine gute Gelegenheit, eine Universität von innen zu erleben und sich selbst hineinzudenken, war es allemal.

Oder um es mit der Schülerin Anna Heins zu sagen: „Insgesamt war es nicht nur eine sehr informative Veranstaltung, bei der viele Fragen geklärt werden konnten, sondern auch ein schöner Tag.“

Frau K. Krtschil

Ausflug des Profilseminarkurses von Frau Stenman ins Theater Lübeck:

Am 06.04. war es mal wieder so weit: Gemeinsam mit Frau Stenman, die uns, die Q1b, im Profilseminar zum Thema „Dokumentartheater“ unterrichtet, sowie Frau von der Heyde und Frau Krützfeld, unserer Profillehrkraft, ging es ins Theater in Lübeck.

Obwohl die Osterferien an diesem Tag bereits begonnen hatten, waren wir fast vollständig. Das verwundert nicht, schließlich schauten wir uns heute kein klassisches Drama an, wie es uns aus dem Deutschunterricht bereits bekannt war, sondern ein modernes Dokumentartheaterstück. Und damit nicht genug der Besonderheiten, schließlich durften wir an diesem Abend sogar der Premiere des Stückes beiwohnen. Es handelte sich hierbei um Pat To Yans Werk „Eine kurze Chronik des künftigen Chinas“. Nicht nur der Titel, sondern auch die Herkunft des Exil-Hongkonger Autoren ließen uns ein politisches, auf die Lage China und mögliche Zukunftsaussichten fokussiertes Stück erwarten. Aber das war es nicht. Es war so viel mehr als das.

Gleich zu Beginn herrschte eine gespannte Stimmung im Saal. Ausgelöst wurde diese sicher auch durch ein großes Ufo, welches auf der Bühne lag und über das gesamte Stück hinweg nahezu das einzige fremdkörperartige Element des Bühnenbildes blieb, ohne dabei in weiten Stellen des Stückes näher beachtet zu werden. Im Weiteren spielte sich dann eine fragmenthafte Handlung ab. Wir erlebten Fabriken, in denen Menschen nicht arbeiten, sondern in Form von Prostitution und Organraub zum Werkzeug fremder Interessen werden. Wir wurden Zeuge von Gerichtsprozessen, die nichts mehr waren als ein Schauspiel eines vermeintlichen Rechtsstaates mit unabhängiger Gerichtsbarkeit. Auch sahen wir, wie man durch persönliche Beziehungen an die Spitze gelangen, aber auch ruiniert werden kann. Manchmal wurde uns dies deutlich vermittelt, manchmal abstrahiert wie in der Figur einer Katze, die versucht mit Schmerz gegen ihre innere Leere anzukämpfen. Doch genauso wurden uns immer wieder mutige Ansätze des Widerstandes präsentiert. All das sind gewiss interessante Themen, aber was verbindet diese Szenen? Zum einen wäre da die hervorragende Schauspielleistung. Weiter geht es mit der erdrückenden Aktualität der Themen, wie sich etwa an den „Menschenfabriken“ zeigte. Doch nicht nur sind sie aktuell, sondern auch zeitlos, wie die zahllosen Referenzen zu anderen Werken aus allen Epochen zeigen. Dann gilt es auch, das durchgängige Oberthema der Diktatur zu erwähnen. Hierbei tritt China als Inspirationsquelle in den Hintergrund. So kann eine eindrucksvolle Botschaft gesetzt werden: Wir sollten anerkennen, dass sich jede Gesellschaft weltweit aus derselben Spezies zusammensetzt: Dem Menschen, der in diesem Sinne auch überall auf der Welt, Freiheit und Demokratie zugrunde gehen zu lassen droht, wenn man sie nicht ausreichend verteidigt. Die politischen Probleme in anderen Teilen der Welt sind am Ende des Tages auch unsere Probleme. So wurde auch die zunächst sehr unauffällige Protagonistin des Stückes immer weiter in die Netze einer Diktatur hineingezogen, sodass sie sich schließlich nicht mehr als Außenstehende, sondern als ein weiteres Opfer des Systems versteht. Diesen Weg, der die ganze Welt in den Autoritarismus führt, könnte man als dystopische Zukunftsperspektive auffassen. Doch bekanntermaßen ist die Aufmerksamkeitserregung der erste Schritt zur Einsicht und Einsicht der erste Schritt zur Besserung. Also: Verstehen wir das Stück als Weckruf und kämpfen wir!

„Eine kurze Chronik des künftigen Chinas“ wird noch einmal am 10.06. im Lübecker Theater gespielt und kann auch in Buchform als Teil der Trilogie „Post Human Journey“ genossen werden. Ganz sicher war das Stück auch bei uns im Kurs nicht unumstritten. Aber mit Sicherheit hat es uns alle zum Nachdenken angeregt und aufgerüttelt. Viele Zitate sind mir auch jetzt, fast zwei Monate nach dem Besuch, noch fest im Kopf: Die Aussage eines Humanoiden, dass er nicht mehr bedient werden würde, sondern nun Menschen bedient etwa. Oder folgender Satz: „Einsamkeit ist der Beweis, dass man nicht alleine auf der Welt ist“. Die Frage, ob der Kampf für die Bestattung eines in Ungnade gefallenen Bruders, die Sophokles schon im antiken Drama „Antigone“ stellte, auch heute noch das Dilemma, Interessen von Familien und Staatsbürgern abwägen zu müssen, skizzieren kann. Aber, da ich der ganz besonderen Atmosphäre dieses Stückes gar nicht mit einigen wenigen Worten gerecht werden kann - machen Sie sich und macht ihr euch einfach ein eigenes Bild!

Hendrik Heinemeier (Q1b)

 

MUNOL und die Frage der Nachhaltigkeit

Samstagmittag in der Thomas-Mann-Schule, den Delegierten stehen die letzten Tage ins Gesicht geschrieben, acht bis neun Stunden Debatten am Tag, aber auch jede Menge neue Freundschaften, abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten am Abend, Freude an der Begegnung.


Die 26. Munolkonferenz stand unter dem Thema SUSTAINABLE DEVELOPMENT: MOVING TOWARDS THE GOAL? Und beschäftigte sich mit Fragen wie „the effect of single use products on the environment”, “strengthening the development of LEDCs through technology”, “finalising terrorism in affected areas especially Yemen” and “improving the mental health state of students”.

Hierfür haben sich elf Schülerinnen und Schüler (Joon Altmann, Axel Harder, Laura Möller, Charlotte Windt, Hendrik Heinemeier, Ahmad El-Haj Moussa, Kai Klindwort, Moritz Romanko, Raven Schult, Stefan Langer und Julian Marquardt) monatelang unter Leitung von Frau Krtschil auf ihre Rolle als Delegierte vorbereitet.

Dankeschön auch an den Verein der Freunde, der finanzielle Unterstützung geboten hat.

Die besondere Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler besteht auch darin, dass hierbei die Perspektive von beispielsweise Saudi-Arabien und Albanien vertreten werden muss, die wir neben Schweden in diesem Jahr repräsentiert haben.

Joon Altmann und Ahmad El-Haj Moussa wurden in ihrem Committee als distinguished Delegates für ihre herausragende Arbeit ausgezeichnet.

Zusätzlich zu allen Debatten kommen die Teilnehmenden auch in den Genuss von spannenden Gastrednerinnen und Gastrednern wie Dagmar Schumacher, die 30 Jahre für die UN in verschiedenen Positionen gearbeitet und einen Vortrag zu Gender Equality gehalten hat.

Um so viele wertvolle Erfahrungen reicher endete die Konferenz am Samstagabend mit dem Versprechen, auch im nächsten Jahr ganz sicher wieder dabei sein zu wollen.

Frau K. Krtschil (Koordinatorin MUNOL)

Tennis-Team trainiert für das große Landesfinale

In diesem Jahr gibt es am Leibniz eine Mädchen-Tennis-Mannschaft, die beim landesinternen Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" in der Altersklasse 4 antritt und gleich im ersten Jahr ihrer Teilnahme das Landesfinale erreicht hat.


Am vergangenen Donnerstag kamen wir endlich nach diversen Chats in der Schul.cloud und einem kurzen Treffen in der Pausenhalle zusammen, um einander kennen zu lernen und um miteinander Tennis zu spielen.

Der Schwartauer TV unterstützt das Projekt aktiv und stellte uns die Plätze zur Verfügung. Der Schwartauer Cheftrainer, Herr Percy Rowlin, berät uns und bereitet die meisten der Mädchen beim Training auf ihren Einsatz für unsere Schule vor.

Unsere hoch motivierten Spielerinnen heißen Marissa, Madita und Jule (7. Klasse), Pia (6. Klasse) und Milla, Maximilia, Mila, Alva, Emilia, Lia und Lilly (5. Klasse). Zusammen mit Herrn Schmidt, Jona Eckert aus der Q1, Claudia Löhrke und Frau Stenman haben wir in verschiedenen Paarungen Doppel gespielt.

Dabei wurden die wichtigsten Regeln und Strategien geübt, und manch eine Spielerin entwickelte sich sogar zur Volley-Expertin.

Zum Ausklang wurden wir von der Firma Löhrke zum gemeinsamen Essen eingeladen – vielen Dank!

Somit haben wir gute Voraussetzungen geschaffen für das große Landesfinale am 30.06., für das sich unsere Mannschaft qualifiziert hat. Es wird aufgrund des 50-jährigen Jubiläums von „Jugend trainiert für Olympia“ ein großes Fest geben mit den Ehrungen am Abend im Holstein-Kiel-Stadion.

Dank einer großzügigen Spende der Bruhn-Stiftung Bad Schwartau werden wir im Leibniz-Tennis-Hoodie auftreten können. Vielen Dank an Herrn Schmidt für den Entwurf und an Frederica Heuer für die Organisation.

Wir freuen uns, dass wir die gesamte Mannschaft samt aller Ersatz-Spielerinnen mit nach Kiel nehmen dürfen, um unsere Aktiven bei ihrem Einsatz gegen das Gymnasium Brunsbüttel gebührend anfeuern zu können.

Liebe Leibniz-Gemeinschaft, bitte drückt uns am 30. Juni die Daumen!

Frau L. Stenman (Koordinatorin der Tennismannschaft Jugend trainiert für Olympia Mädchen)

Rudern am Leibniz! - Ruderzeiten

Für alle, die gerne zum Rudern kommen möchten, hier unsere aktuellen Ruderzeiten:

Montag: 16:00 Uhr
Donnerstag: 16:00 Uhr
Samstag: 11:00 Uhr

Außerdem haben wir einen schul.cloud-Chanel, in dem es noch weitere Informationen zu den Ruderzeiten und über uns gibt. Einfach nach „Schüler-Ruder-Riege“ suchen und dem Chanel beitreten, wenn Ihr Interesse habt.

Wir freuen uns auf euch!

Jakob Kalläne (Q1b)

Wesermarathon 2023

120 km rudern in zwei Tagen, mit Strömung über Werra und Weser, das ist der Wesermarathon. Die 51. ICF Weser-Marathonfahrt ist eine Kanusportveranstaltung, bei der natürlich auch Ruderer herzlich willkommen sind.

Gemeinsam mit dem Ruder-Club-Süderelbe (RCS), sind vier Schüler der SRR und ein ehemaliger Schüler, zum Wesermarathon gefahren.

Gestartet sind wir nachmittags mit drei Booten am Samstag, den 6. Mai 2023 in Bad Sooden-Allendorf an der Werra und sind diese im Anschluss 40 km bis nach Hann. Münden gefahren, um ein Gefühl für die Strömung zu bekommen sowie das Anlegen und Steuern zu üben.

Nach einer Übernachtung im Mündener Ruderverein an der Fulda, ging es am nächsten Morgen um 6:00 Uhr aufs Wasser und zum Start des Wesermarathons. Der Weserstein markiert den Ort, an dem „Fulda und Werra sich küssen und ihren Namen lassen müssen“. Hier ist die offizielle Startlinie des Wesermarathons. Ab dort heißt es Kilometer zählen.

80 Kilometer die Weser Fluss abwärts rudern, war die Tagesaufgabe. Die Strecke beginnt in Hann. Münden und endet in Holzminden. Es wird durch einige der schönsten Landschaften Deutschlands, darunter das Weserbergland mit gelben Rapsfeldern, Weserschafen und vielen Tälern, durch die die Weser fließt, gerudert.

Nach ca. 8 Stunden Rudern, sind wir in Holzminden angekommen und haben somit den Wesermarathon geschafft. Stolz und müde ging es anschließend, nach dem Aufladen der Boote, wieder zurück nach Bad Schwartau. Insgesamt waren wir am Sonntag 16 Stunden unterwegs und ein erlebnisreiches Wochenende mit wenig Schlaf und viel Sport lag hinter uns.

Vielen Dank an den Ruder-Club-Süderelbe für die gute Zusammenarbeit und vor allem aber an Torben und Julian für die großartige Organisation und Planung dieser Tour. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Jakob Kalläne (Q1b)

Anrudern 2023

Es ist wieder soweit!

Der Frühling steht vor der Tür und das Wetter lässt es endlich zu, unsere Ruderboote wieder ins Wasser zu setzen und gemeinsam rudern zu gehen.

Damit die Rudersaison traditionell eröffnet werden kann, hat am 1. Mai 2023 das Anrudern der Schüler-Ruder-Riege stattgefunden. Wir haben uns alle gemeinsam am Bootshaus der Schüler-Ruder-Riege getroffen und sind am frühen Nachmittag mit Lehrern, Förderern und Schülern gerudert. Eltern und Geschwister und neue potenzielle Ruderer waren natürlich auch herzlich willkommen, das Rudern einmal auszuprobieren.

Nach dem gemeinsamen Rudern nach Gothmund, haben wir den Nachmittag alle miteinander bei bestem Wetter ausklingen lassen. Es wurde gegrillt und viele weitere leckere Gerichte haben das Büfett geschmückt. Insgesamt waren ca. 35 Ruderinnen und Ruderer dabei und die Rudersaison 2023 ist somit offiziell eröffnet.

Xenia Schleining (6b), Tamme Westphal (6b) und Jakob Kalläne (Q1)

Skifahrt Ostern 2023

Am 14. April ging es endlich für 36 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrenden und Betreuenden zum Skifahren nach Österreich.

Erwartungsvoll und mit einer Portion Aufregung im Gepäck starteten wir unsere Reise zum Mölltaler Gletscher um 15 Uhr an der Schule.

Da wir mitten in der Nacht eine Buspanne hatten und auf einen Ersatzbus warten mussten, erreichten wir mit einer Verspätung von drei Stunden um 11 Uhr am Samstagmorgen unser Ziel in Flattach, Österreich.

Aufgrund der schlechten Wetterlage konnten wir nicht direkt mit dem Skifahren starten und haben den Nachmittag zum Ausruhen von der aufregenden Nacht genutzt.
Umso größer war die Vorfreude, am nächsten Morgen endlich mit dem Skiunterricht zu starten.

In den nächsten Tagen war das Wetter zwar nicht immer optimal, trotzdem genossen wir die fast leeren Pisten mit ca. 30 cm Neuschnee. Dabei fehlte auf jeden Fall nie der Spaß! Die Abende haben wir mit Spielen, Fußballgucken und dem bunten Abend verbracht!

An unserem letzten Tag machte uns das tolle Wetter mit vielen Sonnenstunden das Abreisen sehr schwer. Wir nutzen die genialen Bedingungen beim freien Fahren bis zur letzten Abfahrt aus. Zum Ende unseres Abreisetages machten wir unsere alljährliche gemeinsame Abfahrt mit allen Skigruppen und das Gruppenfoto in den pinken Skifahrt-T-Shirts.

Das war auch dieses Jahr wieder ein beeindruckendes Erlebnis für uns 36 Schülerinnen und Schüler mit samt unseren Betreuenden, die Talabfahrt ein letztes Mal zu bewältigen!

Die Skifahrt war wieder ein voller Erfolg bei allen Mitreisenden. Wir konnten alle unvergessliche, schöne Momente und Erinnerungen sammeln und werden die Zeit nicht vergessen!

Zum Schluss möchten wir uns natürlich bei allen Lehrenden und Betreuenden bedanken, die uns durch Ihre Planung und Organisation diese besondere Skifahrt ermöglicht haben. 1000 – Dank!

Enya Falk (Q1)

 

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)