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Nach drei Jahren Pause - Schüleraustausch Spanien 2023

Nach langem Warten empfingen die Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klassen des Leibniz-Gymnasiums vom 20. bis zum 25. März ihre spanischen Austauschschülerinnen und -schüler aus Martorell.


Dank Frau Bagh und Frau Köhler wurde im Vorherein der Aufenthalt der Spanierinnen und Spanier strukturiert geplant, sodass es zu gemeinsamen Ausflügen kam, jedoch blieb noch genügend Freiraum, um Zeit mit der Familie und miteinander zu verbringen.

Der Austausch startete am Flughafen, wo die Austauschschülerinnen und -schüler empfangen wurden. Anschließend kam es zu einem gemeinsamen Treffen in unserem Bistro, bei welchem sie nochmals herzlich begrüßt wurden.

Dienstag ging es nach Lübeck ins Hansemuseum. Im Hansemuseum haben sowohl die Austauschschülerinnen und -schüler als auch wir eine Führung bekommen. Somit bekamen wir alle einen Einblick in die Vorgeschichte der Hansestadt Lübeck. Im Anschluss gab es noch eine kleine Mahlzeit bei Fangfrisch. Den Abend verbrachten wir in Gruppen gemeinsam.

Damit die Austauschülerinnen und -schüler auch Einblick in das deutsche Schulsystem bekommen, besuchten sie am Mittwoch den Unterricht. Dafür begleiteten sie den Unterricht ihrer Austauschpartner oder sie gingen als gemeinsame Gruppe in den Unterricht einer Klasse. Abends fand eine Tanzveranstaltung der Schule statt, bei welcher wir gemeinsam tanzten und Spaß hatten.

Am Donnerstag haben wir uns auf den Weg nach Hamburg gemacht, genauer gesagt in Richtung Speicherstadt und Hafencity. Zuerst besuchten wir das Miniaturwunderland und betrachteten gemeinsam die vielen verschiedenen Modellbauwelten. Dann gingen wir zur Plaza der Elbphilharmonie und zeigten in unserer Freizeit den Austauschschülerinnen und -schülern die Innenstadt. Gegen 18 Uhr waren wir wieder in Lübeck und hatten dann in einer kleineren Gruppe einen lustigen Abend.

Den letzten Schultag verbrachten wir erneut in Lübeck. Zuerst haben wir ein schönes Gruppenfoto vor dem Holstentor gemacht. Daraufhin haben wir uns mit einer Stadtführerin getroffen, die uns eine Stunde durch die Lübecker Altstadt geführt hat und uns dabei auf Spanisch lustige Fun Facts und interessante Anmerkungen über die Geschichte der Altstadt erzählte. Wir besuchten unter anderem die Marienkirche. Die Austauschschülerinnen und -schüler konnten so nochmal einige Sehenswürdigkeiten von Lübeck sehen.

Bevor es Sonntag für die Spanierinnen und Spanier wieder zurück nach Martorell ging, hatten wir Samstag nochmals die Gelegenheit, die Zeit zusammen zu genießen.

Insgesamt war es eine sehr schöne Erfahrung, bei welcher neue Freundschaften geschlossen wurden. Zudem war es sehr interessant, sich mit spanischen Muttersprachlerinnen und -sprachlern zu unterhalten und eventuell hat man etwas dazugelernt. Wir freuen uns auf unseren Aufenthalt in Martorell im September!

Einen Riesendank an Frau Bagh und Frau Köhler für das Ermöglichen dieser schönen Zeit!

Antonia Ehlers, Ola Sarniak, Nicole Ham (Q1)

Gut zu wissen!

Liebe Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums,

wir, die Klassen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe, haben am Dienstag, dem 28.03.2023, in unserer Schule an einer IT-Sicherheitsschulung teilgenommen.

Drei Studenten der Technischen Hochschule Lübeck haben uns etwas über Apps, Datenschutz und Sicherheit im Netz erzählt, und zwar sehr deutlich. Dabei haben wir erfahren, dass Apps wie Telegram, TikTok, Discord usw. unseren Datenschutz nicht gewährleisten.

Außerdem haben sie uns alternative Apps vorgestellt, z.B. Signal oder Threema, und Browser wie Firefox oder Brave. Der Vortrag war sehr interessant und lehrreich. Wir hätten zum Beispiel nicht gedacht, dass Apps, die wir für gut hielten, so unsicher sind.

Das Skript zu dem Vortrag ist noch auf der Homepage des Leibniz-Gymnasiums zu finden. Damit kann man sich sehr gut selbst sichere Mail-Anbieter und anderes einrichten.

Boris, Mia und Paula (6a)

 

Schulung zur IT-Sicherheit für die Oberstufe

Am 27. und 28. März 2023 besuchte uns hier am Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau die studentische Gruppe „ITS US“. Der Name, wie die Mitglieder der Gruppe, Frau Hänzelmann, Frau Kupiec und Herr Schmidt, verrieten, sei aus dem Interesse an IT-Sicherheit entstanden, welche sich in diesem wiederfinden lässt. Und der Name war auch Programm.

Zusammen erklärten die Drei den Schülerinnen und Schülern vieles in Hinsicht auf die sichere Nutzung von Handys und Laptops, am Montag zunächst dem E-Jahrgang und am Dienstag dann auch den Klassen 5 und 6.

Ob Apps, die man meiden sollte, Informationen, die man für sich behalten sollte oder was sich hinter den „Cookies“ verbirgt - ein breites Spektrum an Informationen wurde geboten und auf jede
Frage eingegangen.

Am Ende der Schulung gab es sogar einen Workshop, in dem die Schülerinnen und Schüler, unverbindlich, die Chance hatten, sich mit Hilfe der Gruppe eine sichere E-Mail-Adresse sowie
VPN einzurichten.

Alles in Allem war die Schulung ein großer Erfolg, da es besonders heutzutage wichtig ist, auch schon die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe, aber natürlich auch die Älteren, aufzuklären, damit alle den technischen Fortschritt sicher genießen können.

Ein großes Dankeschön hier also auch nochmal an „ITS US“ dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Schülerinnen und Schüler über die Risiken des Internets aufzuklären.

Isabel Meier (E)

Besuch des Holocaust-Überlebenden Jurek Szarf am Leibniz-Gymnasium

Am Dienstag, dem 21. März 2023 besuchte uns hier am Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau einer der letzten Zeitzeugen des Holocausts. 

Jurek Szarf wurde 1933 in Łódź (Polen) geboren. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges und dem Einmarsch der Deutschen Truppen in Polen, am 1. September 1939, war Herr Szarf gerade einmal sechs Jahre alt. Er und seine Familie, bestehend aus seinen Eltern sowie einer Tante und drei Onkeln, wurden ins jüdische Ghetto Łódź deportiert, in dem weitere 164.000 Juden unter Zwangsarbeit untergebracht wurden.

Aufgrund ihres Abiturs gelang es seiner Tante, ihn im Ghetto zu schützen, da sie als Sekretärin tätig war. Sie rettete ihrem Neffen das Leben. Trotzdem wurde er 1944 ins Frauenlager „Ravensbrück” gebracht, da das Ghetto aufgelöst wurde.

Bei einer neuen Verfrachtung in das „Sachsenhausener KZ” traf er seinen Vater und seine drei Onkel wieder. Er hielt es für ein großes Wunder, dass die gesamte Familie noch lebte. Nach diesem Aufenthalt in Sachsenhausen befanden sich alle Familienmitglieder in einem katastrophalen gesundheitlichen Zustand durch mangelnde Hygiene und Erkrankungen wie Typhus, sodass sie mit anderen aussortiert wurden und in ein Krankenlager gebracht werden sollten. Dieses Krankenlager war allerdings der Ort der endgültigen Aussortierung durch Tötung, da die Menschen arbeitsunfähig waren.

Zu diesem Zeitpunkt leben nur noch sein Vater, einer der Onkel und er. Kurz vor Kriegsende, als er und seine Familie auf die Hinrichtung warteten, befreiten russische Truppen die Gefangenen und retteten sie dadurch vor der Erschießung durch die SS-Männer.

Nach der Befreiung wanderte Jurek Szarf nach Amerika aus und fand dort seine Liebe des Lebens. Heute lebt er seit rund 30 Jahren hier in Deutschland.

Der Andrang, seiner Geschichte zu lauschen, war groß, was angesichts seiner Biografie sowie seiner beeindruckenden Erzählweise nicht verwunderlich ist. Seine Geschichte prägte viele der Schülerinnen und Schüler, sie löste viele Emotionen und Betroffenheit aus. Viele der Momente waren ergreifend und schockierend, wie z.B. die Geschichte über seine Häftlingsnummer und, dass er heutzutage zum Teil noch mit diesen Dokumenten unterschreibt, die Geschichte, dass seine Tante seine Lebensretterin war, oder auch wie er von den medizinischen Auswirkungen durch die Bekämpfung von z.B. Läusen erzählte.

Am Ende der 90 Minuten hatte man noch Zeit, Fragen zu stellen. Einige dieser Fragen beantwortete er mit Leichtigkeit und Humor, wie die Frage, ob es ironisch sei, dass seine Frau, die er in Amerika kennenlernte, Deutsche ist. Er antwortete nämlich, er habe erst einmal nur auf die schöne Frau geachtet. Nach dem Erzählen seiner Geschichte, waren alle Schülerinnen und Schüler sehr begeistert von seiner Persönlichkeit und seinem Auftreten und natürlich von seiner Biografie, die uns sicher noch lange beschäftigen wird.

Als Schülerschaft des Leibniz-Gymnasiums bedanken wir uns für die einmalige Erfahrung und wünschen Herrn Szarf weiterhin alles Gute!


Enya Falk, Tabea Block, Levin Brunner (Q1)

Endlich wieder Basketball spielen!

Wollt ihr auch wieder Basketballspielen?

Dann freut euch, denn Mihael Taki und Sahan Durak haben die Basketball-AG wieder ins Leben gerufen!

basketballWann? Donnerstags, 8. und 9. Stunde

Wo? Große Sporthalle

Wer? 8. bis 11. Klasse

Wir freuen uns auf euch!

 Mihael Taki und Sahan Durak (Q1d)

„Shine, Schimmer, Glimmer!“

Dies war das Motto des Tanzabends am 22. März 2023.

Das Besondere im Vergleich zum letzten Jahr: Neben der Oberstufe (10.-12. Klasse) waren auch Neuntklässler und Neuntklässlerinnen herzlich willkommen.

Die mit funkelnder Deko geschmückte Pausenhalle wurde von 18:30 bis 21:00 Uhr zu einer richtigen Tanzfläche mit lauter Musik zum Mitsingen und Tanzen. Neben einer Lap-Dance- und Limbo-Session gab es auch vom Q2-Jahrgang verkaufte Getränke und leckeren Kuchen.

Diese Tanzveranstaltung war wieder einmal ein voller Erfolg mit unvergesslichen Momenten.

Greta Tostmann (9a)

SRR beim Workshop „Ausbildung für Ausbilder“

An zwei Abenden hat die Lübecker-Ruder-Gesellschaft (LRG) den Workshop „Ausbildung für Ausbilder“ angeboten und wir waren mit dabei.

Damit wir neuen ruderbegeisterten Schülerinnen und Schülern unserer Schule das Rudern optimal beibringen können, brauchen auch wir einen Lehrgang, der unsere Ausbildung verbessert und uns Trainern neues Wissen vermittelt.

Ein Ausbildungslehrgang für einen Rudertrainer umfasst eine Mischung aus theoretischen und praktischen Lerninhalten. Der Schwerpunkt bei diesem Lehrgang lag jedoch auf den theoretischen Grundlagen der Rudertechnik, Trainingsorganisation und der Förderung der Mannschaftsfähigkeit.

Zuerst haben wir uns ausführlich mit der Technik des Ruderns und damit, wie man sie am besten vermitteln kann, befasst. An verschiedenen Beispielvideos haben wir Fehler in der Technik analysiert und Lösungsvorschläge gesammelt. Somit konnten wir unser Wissen in diesem Bereich erweitern und jetzt noch gezielter die Rudertechnik unserer Ruderer verbessern. Des Weiteren ging es um die Planung und Durchführung von Trainingsprogrammen, die Verletzungsprävention und die Entwicklung von Athleten in verschiedenen Altersgruppen und Leistungsklassen.

Wie kann ich ein Boot optimal besetzen, welche Übungen kann ich durchführen, um die Mannschaftsfähigkeit unter den Ruderern zu erhöhen? Es gab viele kreative und lustige Ideen, die zwei informative Abende gefüllt haben. Hinzu kamen Gruppenarbeiten mit den anderen Teilnehmern aus verschiedenen Rudervereinen in Schleswig-Holstein, mit denen wir viele Ideen und Erfahrungen aus der Ruderausbildung austauschen konnten.

Insgesamt war es ein sehr guter und spannender Workshop, der den „Werkzeugkoffer der Ruderausbildung“ um viele weitere Werkzeuge ergänzt hat.

Jakob Kalläne (Q1) und Herr M. Behrend 

 

 

Besuch eines Holocaust-Überlebenden am Leibniz-Gymnasium

Herr Jurek Szarf ist gebürtiger Pole und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust.

Beim Einmarsch der deutschen Truppen in Polen war er sechs Jahre alt. Er wurde zunächst mit seinen Eltern in das Ghetto Lodz deportiert, später in das KZ-Nebenlager Königs Wusterhausen.

Dank der Deutschkenntnisse seiner Tante überlebte er das Ghetto als vermutlich einziges Kind. Er ist nie (abgesehen von zwei Tagen nach der Befreiung) zur Schule gegangen.

Nach der Befreiung entschied sein Vater, dass sie wegen der Sowjets nicht nach Polen zurück gehen würden. Jurek Szarf ist dann in die USA gezogen und kam dort zu Wohlstand. Dort lernte er seine zukünftige Frau kennen, eine gebürtige Deutsche, die ihren 1935 emigrierten Onkel besuchte.

Vor rund 30 Jahren sind sie aus familiären Gründen nach Deutschland umgezogen. Er spricht daher fließend Deutsch und Englisch.

Die Veranstaltung mit dem E- und dem Q2-Jahrgang wird am Dienstag, den 21.03.2023, in der 3. und 4. Stunde stattfinden.

Herr H. Tappe

 

Raus aus der Schule, rein in die Charts

Matheklausur war eine Qual,
also ab zum Offenen Kanal

Auf dem Weg ins Studio,
bald sind wir im Radio

Gesprochen ins Mikrofon,
unsere Thematik rund um Migration

Nehmt euch alle frei und seid dabei
Schaltet alle ein,
spitzt die Ohren
und hört gut hin
16. März, 11 Uhr, Lübeck FM

Ein riesen Dankeschön unsererseits!
Lübeck FM ist und bleibt die Nummer 1!
Bis bald und viel Spaß, wir hören uns dann in den Charts
Also bleibt munter und stabil,
euer liebes Geo-Profil!

Geographie-Profil Q1d im Profilseminar mit Frau von der Heyde (Erstellung einer Radiosendung zum Thema: Migration - und wir!?)

Schulung zur IT-Sicherheit

Liebe Schülerinnen und Schüler des E-Jahrgangs und der 5./6. Klassen, liebe Eltern,

wir freuen uns sehr, dass wir drei Studierende der Technischen Hochschule Lübeck dafür gewinnen konnten, dass sie unsere Schülerinnen und Schüler sensibel für die IT-Sicherheit bei der Nutzung ihrer Handys und Laptops machen wollen.

Am Montag, dem 27.03.2023, werden Frau Hänzelmann, Frau Kupiec und Herr Schmidt den Schülerinnen und Schülern des E-Jahrgangs aktuelle Informationen zu diesem Thema geben. Am Dienstag, dem 28.03.2023,  finden Vorträge für die Klassen 5 und 6 statt.

Die studentische Gruppe „ITS US“ hat sich zum Ziel gesetzt, IT-Sicherheit so zu erklären, dass auch Nicht-Eingeweihte das Thema verstehen. Sie möchten Menschen davon überzeugen, dass und warum IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig sind. In ihren Vorträgen stellen sie sichere Alternativen zu unsicheren Anwendungen vor.

Zusätzlich bietet das Team der Technischen Hochschule die Schulung zur IT-Sicherheit auch für Eltern und Lehrkräfte an.  Diese Veranstaltung wird am Dienstag, dem 28.03.2023, von 17:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr in unserer Pausenhalle stattfinden. Zur besseren Planung bitten wir alle interessierten Eltern, dass sie sich per Mail für diese Veranstaltung anmelden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .

Zu allen Vorträgen haben die ITS-Spezialisten Skripts entworfen, die unten heruntergeladen werden können. Außerdem werden sie nach dem Vortrag auch für Nachfragen zur Verfügung stehen.

Wir wünschen allen eine gewinnbringende Veranstaltung!

Frau C. Lindow (Oberstufenleiterin) und Frau B. Jaecks (Orientierungsstufenleiterin)

 

Downloads zu diesem Artikel:

Cybermobbing – Prävention durch die Polizei

In allen 7. Klassen fand letzte Woche an 4 Tagen unser altbewährtes Programm durch Michael Bergmann (Landespolizei, Kriminalprävention) statt. Im Klassenrat haben die Klassenleitungen auf das Thema vorbereitet und an bekannte Regeln aus dem Format „Gemeinsam Klasse sein“ (Klasse 5) erinnert.

Bei Herrn Bergmann galt es dann, seinen vielen Fallbeispielen aus der Praxis verknüpft mit juristischen Paragraphen zuzuhören. In der zweiten Phase konnten die Klassen in Gruppenarbeit ihr Erlerntes in einem Regelplakat zusammentragen.

Hier einige Rückmeldungen aus der 7c von Herrn Behrend (Fotos von Herrn Bienengräber, Organisation durch Frau Larink und Frau von der Heyde): 

"Ich fand, dass dieser Tag sinnvoll war und man nun Mobbing besser erkennt und schneller und effektiver handeln kann. Wir haben echte Beispiele vorgeführt bekommen und konnten eigene Ideen, Lösungen und persönliche Ereignisse einbringen. Zum Schluss durften wir alles Gelernte in einer kurzer Präsentation der Klasse vorstellen … mir hat es Spaß gemacht, aber etwas kürzer gefasste Geschichten würden es noch interessanter machen." Luana

"Ich fand, diesen Tag sehr lehrreich. Herr Bergmann hat einige sehr interessante Dinge über das Thema Cybermobbing erzählt. Einige dieser Fakten wusste ich schon, aber auch viele waren mir unbekannt. Durch Beispiele und Aufgaben haben wir Dinge zu illegal und legal kennengelernt. Ich habe viel gelernt." Pia

"Ich fand es ganz ok, weil Herr Bergmann sehr viele Sachen gesagt hat, aber uns nicht sehr viel eingeplant hat." Neo und Milan

"Manchmal war es ein bisschen langweilig, weil Herr Bergmann sehr viel geredet hat. Wir haben aber viel gelernt und es war sinnvoll." Hugo

"Ich fand den Tag sehr spannend und aufregend! Herr Bergmann war auch sehr verständnisvoll, wenn wir unsere Meinung geäußert haben, er war aber auch sehr freundlich zu uns … Ich fand die Idee mit dem Gruppenplakat auch sehr interessant!" Viktoria

"Ich fand den Tag sehr informativ und die Geschichte, die er über das Mädchen erzählt hat, hat mich sehr berührt." Madita

"Was ich gut an dem Tag fand, war, dass er gut erklärt hat und außerdem sehr interessante Geschichten erzählt hat. Es gab nur wenig Pausen, was dann eher nicht so toll war, aber im Großen und Ganzen war es sehr gut." Johanna

"Herr Bergmann (ein Polizist) hat uns am 22.02.2023 über Cybermobbing etwas aufgeklärt. Vieles wussten wir schon. Die Stunden mit ihm waren sehr informativ und lehrreich. Durch seine Geschichten, die er selber schon erlebt hatte, wurde alles etwas spannender. Am Ende haben wir auch noch kurz über „das Recht am eigenen Bild“ gesprochen. So an sich fand ich den Tag super, da alles sehr spannend verfasst wurde. Herr Bergmann hätte uns vielleicht etwas mehr mit einbeziehen können, da wir nur am Ende eine richtige Aufgabe in Gruppen bekommen haben. Meistens hat er selber gesprochen." Fenja

"Am 22.02. wurde die 7c von Herrn Bergmann über das Thema Cybermobbing informiert. Außerdem hat Herr Bergmann noch weitere Geschichten über Mobbing eingebaut, die er selbst in seinem Beruf erlebt hat. Der Vortrag war sehr informativ und am Ende wurden noch Plakate zu verschiedenen Rechten entworfen. Ich hätte mir gewünscht, dass er uns Schüler noch mehr einbezogen hätte." Runa

Liebe Viertklässlerinnen und Viertklässler,

wir haben beim Tag des offenen Klassenzimmers und auf der Informationsveranstaltung zwei sehr schöne Treffen mit euch am Leibniz-Gymnasium erlebt. Uns allen hat es viel Freude bereitet, euch kennen zu lernen und euch unsere Schule zu präsentieren. Einige schöne Momente haben wir für alle in Bildern festgehalten.

Wir hoffen, dass ihr zu dem Entschluss gekommen seid, dass unsere Schule auch eure Schule sein sollte.

Euer Team vom Leibniz

Die Metamorphose bei Fröschen

Wir, die Klasse 6a, haben in den letzten Wochen im Biologieunterricht in Gruppen an Stop-Motion-Filmen über die Metamorphose, also die Entwicklung der Kaulquappe zum Frosch, gearbeitet.

Ein Stop-Motion-Film ist ein Kurzfilm, der aus mehreren Bildern zusammengesetzt wird. Uns hat diese Art zu lernen sehr viel Spaß gemacht, da wir so über eine andere Art und Weise etwas über den Frosch lernen konnten. Mit den iPads der Schule haben wir Informationen recherchiert und den Film gedreht. Hier sind die unserer Meinung nach besten Ergebnisse:

Fasching 2023

Auch dieses Jahr fand wieder unser beliebtes Faschingsfest für die 5.-/6.-Klässler und -Klässlerinnen statt - am 20.02.2023.

In jeder Ecke konnte man aufregende und kreative Kostüme entdecken und auch dieses Jahr gab es wieder unseren Kostümwettbewerb, wobei wir drei Gewinner und Gewinnerinnen küren konnten.

Auch die Lehrer und Lehrerinnen waren Teil des Faschingsfestes. Diese haben sich zum Teil auch verkleidet und nachdem viele Kinder „Reise nach Jerusalem" gespielt hatten, waren auch die Lehrer und Lehrerinnen dran.

Das Tanzen kam natürlich auch nicht zu kurz. Die „Badewanne“ war voll mit Ballons, und tolle Lieder und bunte Lichter waren dank der Technik auch möglich.

Für Essen und Trinken war auch gesorgt, denn im Bistro gab es für alle kostenlos Kuchen. Es waren sehr kreative Kuchen dabei, zum Beispiel Muffins mit Gesichtern oder aufwendig dekorierte Kuchen. Auch hier konnten wir wieder einen Gewinner des Kuchen-Wettbewerbs küren.

Damit alle diesen Abend in guter Erinnerung behalten können, gab es zwei bunt dekorierte Fotowände, zum gemeinsamen Posieren mit Freunden.

Jasmin Ibrahim (Ed)

 

 

Die Miniphänomenta am Leibniz – Naturwissenschaftliche Phänomene entdecken und erleben

Seit letzter Woche Mittwoch gibt es in unserer Schule 22 Experimentierstationen rund um die Pausenhalle zu entdecken.

Im Rahmen des Projektes „Miniphänomenta“ wurden die Stationen für zwei Wochen angeliefert und von Schülerinnen und Schülern mit aufgebaut.

In jeder Pause probieren Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge die Stationen aus.

Anfangs wird darüber gegrübelt, wie eine Station überhaupt zu bedienen sei, in den meisten Fällen wird aber nach kurzer Zeit einfach ausprobiert. Spielerisch entwickeln die Schülerinnen und Schüler Verständnis für zum Beispiel Viskosität oder Beschleunigung.

Eigentlich sind die Experimentierstationen für jüngere Lernende gedacht, oftmals beobachtet man aber Oberstufenschüler und -schülerinnen, wie sie immer wieder einzelne Stationen mit viel Freude ausprobieren. (Zugegebenermaßen müssen sie sich aber auch ihren favorisierten Pausenplatz, die "Badewanne", mit den Stationen teilen.)

Die Stationen stehen allen noch bis Donnerstag nächste Woche zur Verfügung. Scheut euch nicht, sie zu nutzen!

Christoph Rüster (Organisator)

Jugend debattiert Regionalwettbewerb 22/23: Wir sind weiter!

Fundiertes Wissen, genaue Formulierungen und gutes Zuhören waren auch beim Regionalwettbewerb am Katharineum gefragt, weil es die Grundsäulen von Jugend debattiert sind.

In jeweils zwei Qualifikationsrunden und den Finaldebatten in Alterstufe 1 und 2 ging es unter anderem um Obergrenzen beim Wasserverbrauch, private Katastrophenvorsorge oder Bebauungsregeln in Neubaugebieten.

Sowohl auf Debattanten- als auch auf Jurorenseite haben wir uns gekonnt und engagiert eingebracht.

Überaus herausragend war Hendrik Heinemeier (Q1), der in der Alterstufe 2 Platz 1 belegt hat und alle mit seiner Sachkenntnis und Eloquenz beeindrucken konnte.

Außerdem habe ich mich sehr über das nette Miteinander über Klassen-, Jahrgangs- und Schulgrenzen hinaus gefreut. Jugend debattiert bietet eine gute gemeimsame Grundlage.

Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Beteiligten auf Debattanten- und Jurorenseite für ihr tolles Engagement. Und besonders dir, Hendrik, gratulieren wir begeistert. Wir freuen uns nun auf den Landeswettbewerb Anfang April im Kieler Landtag. Viel Erfolg!

Dörte Borchardt (Koordinatorin "Jugend debattiert")

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)