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Studienfahrt der Geographen - Venedig

Wir, die Q2b und Q2c, die Geographie-Profile, haben unsere Abschlussfahrt gemeinsam mit Frau Greten, Frau von der Heyde, Herrn Horstmann und Herrn Kunau in Venedig verbracht.


Nach der Besichtigung des Dogenpalastes am ersten Vormittag, war es besonders interessant, die Facetten Venedigs alleine, ohne die Lehrer erkunden zu können. Von dem von Touristen überfüllten Markusplatz und der Rialto Brücke, wo man nur schwer vom Fleck kam, bis hin zu den entlegensten Ecken Venedigs konnten wir nachmittags alles auf eigene Faust entdecken. Die Stadtrallye am übernächsten Tag hat uns noch weitere Einblicke Venedigs nahegebracht.

Ebenfalls haben wir uns die weltbekannte Kunstausstellung (Biennale) angesehen, die dieses Jahr das Thema "Foreigners Everywhere" behandelt - innerhalb der Ausstellung gab es verschiedene Exponate – von Gemälden, Kurzfilmen bis hin zu Installationen. Die Ausstellung bat viele verschiedene Eindrücke, sodass für jeden etwas dabei war - und falls man mal Fragen zu der ausgestellten Kunst hatte, hatten wir zum Glück Herrn Kunau, der extra für uns aus dem Ruhestand gekommen ist, um unsere Studienfahrt zu begleiten.

Ein weiteres Highlight unserer Fahrt war, als wir die beiden Inseln Murano und Burano, die zu Venedig gehören, besuchen durften. Leider waren wir auf Murano nur eine Stunde, in der wir jedoch live sehen konnten, wie die berühmten Gläser Muranos in einer Glasbläserei hergestellt werden. Danach waren wir auf Burano - die Insel ist besonders für ihre bunten Häuser bekannt und genau dieser Anblick hat uns alle nicht enttäuscht. Wir waren gefühlt in einer anderen Welt, denn es waren im Vergleich zu Venedig kaum Touristen dort, was uns die Möglichkeit gegeben hat, die Gassen der Insel seelenruhig zu erkunden. Unsere Aufgabe war es, eine Fotocollage mit einer selbstgewählten Farbe zu gestalten. Die Ergebnisse wurden abends von Herrn Kunau prämiert.

Die Abende, die wir auf unserem Campingplatz ausklingen lassen konnten, waren super. Wir wohnten meist zu viert in einem Bungalow und verpflegten uns selbst. Am nahegelegenen Strand sahen wir abends von der Mole aus den Sonnenuntergang, sangen Lieder mit Candece an der Gitarre oder spielten bis spät in die Nacht Spiele. Insgesamt war die Abschlussfahrt ein tolles Erlebnis, das wir alle nicht so schnell vergessen werden.

Hannah, Q2c

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)