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Schulgeschichte

1930 In der Volksschule Bad Schwartau wird als Außenstelle des Eutiner Realgymnasiums eine Sexta eingerichtet.
1932 Mit der Einrichtung der Quarta wird die Schwartauer Außenstelle selbstständig.
1935 Umzug der sechsklassigen Oberschule mit ca. 180 Schülern und 9 Lehrkräften in das Gebäude Lübecker Straße 70, dort mit kriegsbedingter Unterbrechung (Herbst 1944 bis Weihnachten 1946) Unterricht bis 1956.
1947 Einrichtung der ersten Obersekunda.
1955

Die Schule erhält den Namen: Staatliches Gymnasium Bad Schwartau. Neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium für Jungen und Mädchen.

 01Titel

 

1956

Die Schule kann mit dem Umzug in das z.T. fertiggestellte Schulgebäude Lübecker Straße 75 beginnen. Der Bau der Unterrichtsflügel ist 1957 bezugsfertig und der Sportbetrieb in der Sporthalle kann 1960 aufgenommen werden. Bereits beim Einzug stellt sich heraus, dass die zu erwartenden Schülerzahlen als viel zu gering prognostiziert wurden. Es werden mobile Pavillons aufgestellt, aber die Einrichtung eines zweiten Gymnasiums in Bad Schwartau wird unumgänglich.

1973 Zum Schuljahresbeginn 1973/74 wird im "Städtischen Gymnasium im Entstehen", dem jetzigen "Gymnasium am Mühlenberg", der Unterricht aufgenommen.
1975 Dennoch bleibt an der "Mutterschule" dringender Raumbedarf bestehen. Hartnäckige Verhandlungen führen schließlich dazu, dass in zwei Phasen 1975 die Sonderräume für den naturwissenschaftlichen Unterricht, 1981 die Pausenhalle, das Sprachlabor, der Projektionsraum, die Oberstufenbibliothek und die neue Sporthalle mit den Kunsträumen erbaut werden. Der Sportplatz und die Außenanlagen werden neu gestaltet.
1982

Wegen des Schulträgerwechsels wird ein neuer Name gewählt: Leibniz-Gymnasium, Gymnasium des Kreises Ostholstein in Bad Schwartau.

2009

Die Stadt Bad Schwartau übernimmt die Trägerschaft des Gymnasiums.

2019

Umfangreiche (energetische, Raumluft technische und digitale) Renovierung der naturwissenschaftlichen Räume.
2021

Das Leibniz-Gymnasium wird von 658 Schüler*innen besucht, 54 Lehrer*innen unterrichten unsere Schüler*innen, sie werden von einem Schulsozialarbeiter und einer FSJ-lerin tatkräftig unterstützt.

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)