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Asunción (Paraguay)

Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10, die im zweiten Lernjahr Spanisch lernen, gibt es die Möglichkeit, am Austausch mit dem Colegio Goethe in Asunción (Paraguay) teilzunehmen. Dabei handelt es sich um einen privaten Austausch, der nicht von einer Lehrkraft begleitet wird. Seit 2005 wird dieser Austausch mit der Deutschen Schule in Asunción erfolgreich durchgeführt. Das Leibniz-Gymnasium nimmt in der Regel zwei bis fünf Schülerinnen und Schüler aus Paraguay auf. Diese kommen jeweils im November für ca. vier Monate hierher und wohnen bei deutschen Gastfamilien. Im Sommer erfolgt der Gegenbesuch der Deutschen in Paraguay, wobei der Termin und die Dauer individuell abgesprochen werden können.

Frau K. Westphal (Koordination)

Martorell (Spanien)

300-barcelonaSeit 2014 gibt es am Leibniz-Gymnasium einen Austausch mit dem Instituto Pompeu Fabra de Martorell. Die spanische Sekundarschule befindet sich in der Stadt Martorell, die ca. 26.000 Einwohner besitzt und etwa 25 km von Barcelona entfernt liegt.

Das Angebot der Teilnahme richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase. Die spanischen Gastschüler kommen jeweils im Frühjahr für eine Woche nach Bad Schwartau. Hier stehen Ausflüge nach Hamburg, Lübeck und an die Ostsee auf dem Programm. Der Gegenbesuch unserer Schüler findet im darauf folgenden Schuljahr statt. In Martorell besuchen die Schülerinnen und Schüler an fünf Tagen die spanische Schule, nehmen an kulturellen Aktivitäten in der Region Katalonien teil und lernen vor allem Barcelona kennen.

Frau J. Bagh, Frau I. Köhler und Frau K. Westphal (Koordination)

St. Brieuc (Frankreich)

bretagne 150x150Der im Jahre 1978 begonnene und vom deutsch-französischem Jugendwerk geförderte Austausch mit dem Lycée-Ernest-Renan in St. Brieuc ist - gemessen an der Zahl der Teilnehmer - der erfolgreichste Austausch des Leibniz-Gymnasiums. Mehr als eintausend französische und deutsche Schülerinnen und Schüler haben bisher an den zwölf- bis vierzehntägigen Reisen teilgenommen.

Der Austausch umfasst einen Zeitraum von 2 Jahren und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse und der Einführungsphase der Oberstufe. Zuerst kommt die französische Schülergruppe nach Bad Schwartau und erkundet die Region. Im darauf folgenden Jahr findet der Gegenbesuch in St. Brieuc statt. Dort lernen wir die Bretagne kennen und besuchen unter anderem St. Malo oder Rennes.

Frau H. von der Heyde (Koordination)

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)