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Kennenlerntag der neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler

Es ist Donnerstag, der 3.7., kurz vor halb vier. Anders als normalerweise um diese Zeit ist unsere Pausenhalle mit einem kribbeligen Ameisenhaufen zu vergleichen.

Überall schwirren zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler herum. Bis auf einige Ausnahmen wirken die Schülerinnen und Schüler sehr aufgeregt. Dieser Eindruck bestätigt sich auch, als ich herumgehe und die Kinder nach ihren Erwartungen an den heutigen Tag am Leibniz-Gymnasium frage. Kurze Zeit später trudeln die neuen Leibnizianer und Leibnizianerinnen mit ihren Angehörigen auf dem Pausenhof ein. Dort sortieren die Grundschülerinnen und Grundschüler sich nach ihren zukünftigen Klassen, um dann mit ihren neuen Klassenleitungen zu ihren künftigen Unterrichtsräumen zu gehen. Vorerst begleite ich Frau Lindow und Herrn Holdt mit einigen baldigen Gymnasiasten und Gymnasiastinnen in die blaue Klasse. Hier findet erst einmal eine Vorstellungsrunde statt, damit sich die Kinder besser kennenlernen. Anschließend setzen sich die zukünftigen Mitglieder der Klasse in die Mitte des Raumes, um ihr Plakat für die Zimmertür zu gestalten. Hierfür legt Frau Lindow einen großen Bogen aus blauem Papier auf den Fußboden. Die Namensschilder der Mädchen und Jungen werden eingesammelt und in der Form einer großen Fünf angeordnet. Als ich in der gelben Klasse von Frau Borchardt und Herrn Rehbein ankomme, ist man dort noch beim Kennenlernen. Da verschiedene Variationen gespielt werden, dauert es etwas länger und ich mache mich auf den Weg in die rote Klasse. Diese Klasse wird von Frau Borgwedel und Frau Kleinschmidt geleitet. Die Mitglieder der roten Klasse sind gerade in den letzten Zügen ihres Plakats. So kann ich mich den Kindern anschließen und einen kleinen Rundgang durch die Schule mit den älteren Patenschülerinnen und Patenschülern begleiten. Danach begebe ich mich in die von Frau Tüx und Frau Dietrich geführte grüne Klasse. Da Frau Dietrich als Organisatorin des Kennenlerntages nicht die ganze Zeit anwesend sein kann übernimmt Frau Tüx das Fotografieren der Schüler für eine kleine Erinnerungsstütze zum Namenlernen. Als die Postmappen und die Zugangscodes für Untis und die Schulcloud verteilt werden, ist auch Frau Dietrich wieder eingetroffen. Als krönender Abschluss werden grüne Luftballons für das anstehende Klassenfoto ausgegeben. Und auf dem Weg nach draußen bekommt jeder Schüler und jede Schülerin einen Leibniz-Keks. Am Ende zeigten sich Eltern, Kinder und Lehrkräfte sehr zufrieden mit dem Nachmittag und freuen sich schon darauf, sich nach den Sommerferien noch näher kennenzulernen.

Carlotta (Orientierungsstufen-Reporterin)  5d



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Klasse 5a mit ihrem Klassenleitungsteam (Frau Borgwedel und Frau Kleinschmidt)

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Klasse 5b mit ihrem Klassenleitungsteam (Frau Tüx und Frau Dietrich)

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Klasse 5c mit ihrem Klassenleitungsteam (Frau Lindow und Herr Holdt)

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Klasse 5d mit ihrem Klassenleitungsteam (Frau Borchardt und Herr Rehbein)

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Patinnen und Paten aus höheren Klassen unterstützen das Klassenleitungsteam bereits beim Kennenlerntag.

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Im zukünftigen Klassenraum findet ein erstes Kennenlernen der neuen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden statt.

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Während die zukünftigen Leibnizianerinnen und Leibnizianer ihre neue Klasse kennenlernen, halten Eltern und Verwandte bei leckeren Kuchenspenden und Getränken aus dem Bistro einen netten Plausch auf dem Schulhof.

Ma chambre de rêve - mein Traumzimmer

Im Französischunterricht haben wir ein kreatives Projekt geplant und durchgeführt.

Vor einigen Wochen hat uns unsere Lehrerin, Frau Butenhoff, die Aufgabe gegeben, unser Traumzimmer in einem Schuhkarton einzurichten. Das war echt lustig. Jede / Jeder konnte es gestalten wie sie / er wollte. Manche Zimmer hatten Lichterketten und Sofas. Die meisten Zimmer hatten sogar einen Fernseher oder eine Fotoecke mit gezeichneten Bildern. Einige waren voll bunt oder einfach nur gemütlich. Nun haben wir unsere Zimmer vor der ganzen Klasse vorgestellt, natürlich auf Französisch. Wir waren alle dabei sehr aufgeregt, aber es war auch sehr spaßig. Danke an Frau Butenhoff für das spannende Projekt!

Helen und Zoe (7d)

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Ein Zimmer im Schuhkarton mit einem Bett, mehreren Bücherregalen, einem Schrank, einem Sitzsack, einer großen Pflanze und einer Lichterkette

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Ein Zimmer im Schuhkarton mit einem Hochbett, einem Regal, einem Sofa und einer Zeichenecke

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Ein Zimmer im Schuhkarton mit einem Bett, einem Schrank, einem Schreibtisch und einem Bücherregal

Die Oberstufe fährt nach Straßburg

Am Wochenende des 27.- 30. Juni 2025 begaben wir, die Französisch-Schüler und Schülerinnen des 10. und des E-Jahrgangs, uns mit Frau von der Heyde und Frau Wolf mit dem Bus auf den Weg nach Straßburg.

Nach 11 Stunden Fahrt, kamen wir in der idyllischen deutsch-französischen Grenzstadt an. Mit der Besichtigung des Europaparlaments in Straßburg und der Burg Haut-Koenigsbourg haben wir viel über die deutsch-französische Geschichte und Freundschaft gelernt. Durch den Besuch im Europaparlament wurde uns noch viel bewusster, wie wichtig Demokratie ist, wie viel Arbeit und wie viele Personen dahinterstecken. Später beim eigenständigen Erkunden der Stadt sind uns die Architektur, die kleinen Gassen sowie die vielen Brücken und die Kathedrale Notre-Dame in Straßburg besonders aufgefallen und werden uns in Erinnerung bleiben. Besonders lehrreich war, dass wir mit Franzosen und Französinnen in Kontakt kommen konnten. Obwohl die Kommunikation manchmal auch schwierig war, hat es immer funktioniert und uns in unseren Französischkenntnissen weitergebracht. Die Fahrt nach Straßburg, wurde durch eine großzügige Spende der Wessel- Stiftung unterstützt. Es war eine tolle Erfahrung, bei der wir viel gelernt haben und eine wunderschöne Zeit hatten, die für uns alle eine große Bereicherung war.

H. von der Heyde (Französischlehrerin)

 
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Vor der Kathedrale Notre-Dame in Straßburg
 
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Abschlussessen in der einer französischen Brasserie
 
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Schülerinnen vor dem Fluss Ill in Straßburg
 
Bild 4/Titel
Die Gruppe vor dem Europa-Parlament
 
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Der Innenhof
 
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Die Festung Haut-Koenigsbourg in den Vogesen
 
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Fachwerkhäuser-Front spiegelt sich in der Ill
 
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Das Atrium
 
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Rittergemälde mit zwei Köpfen unserer Gruppe
 
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Abendstimmung an der Ill
 
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Bootsausflug während der Freizeit
 

Schulkonzert am Leibniz-Gymnasium, Freitag, den 11. Juli 2025 um 19:00 Uhr

Wie gewohnt findet gegen Ende des zweiten Schulhalbjahres am Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau der traditionelle Musikabend statt.

Die vier Musiklehrkräfte Maren Sauter, Dirk Kelm, Oliver Brüning und Olaf Koep haben wieder einmal eine unterhaltsame Mixtur musikalischer Leckerbissen zusammengestellt. Filmmusik wird abgelöst von intimer Kammermusik, Jazzstandards geben sich mit anspruchsvoller Rockmusik die Hand. Des Weiteren erklingen Stücke von den F. Chopin, ABBA, Taylor Swift und Sade. Dargeboten werden die Beiträge unter anderem vom Schulorchester, der Jazz AG, dem Schulchor sowie weiteren Solistinnen und Solisten und Ensembles. Der Eintritt ist wie immer frei!

Olaf Koep (Musiklehrer)

Leibniz-Preis…der Countdown läuft!

Am Freitag, den 11. Juli, ist es so weit:

Das Geheimnis wird gelüftet. Im Rahmen des Musikabends verleiht die Stiftung Kulturmark den Leibniz-Preis 2025. Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge): Eike Becker – Eike engagiert sich als Unterstützerin in der Schulbibliothek, in der SV und bei Aktionen in der Unterstufe. Smilla Egtved – Smilla ist unsere Schülersprecherin, organisierte die Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl und nahm u.a. bei Jugend debattiert und MUNOL teil. Imker-AG – Die Imker-AG wird in diesem Jahr 10 Jahre alt und setzt sich für Umweltschutz und Biodiversität ein. Regelmäßig werden der schuleigene Honig und andere Bienenprodukte verkauft. Yao Wen – Yao engagiert sich seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen (z.B. Schulbands, Schulsanitäter, Patenschüler, SV) Seid dabei, wenn der Preis übergeben wird. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den Musikabend, der von vielen talentierten Schülern und Schülerinnen gestaltet wird, als Bühne für die Preisverleihung nutzen dürfen. Ihr habt außerdem die Möglichkeit, vor der Veranstaltung und in der Pause Getränke und kleine Snacks zu erwerben – der Erlös kommt allen über die Zuschüsse der Stiftung Kulturmark zugute. Bitte denkt unbedingt an Kleingeld… Wir freuen uns auf euch.
Annika Brunner und Ulrike Wasmuth für den Vorstand der Stiftung Kulturmark

Annika Brunner und Ulrike Wasmuth (vom Vorstand der Stiftung Kulturmark)

Lesen, lesen, lesen – ein Leseprojekt in Klasse 5 anlässlich des Welttags des Buches 2025

Nach den Osterferien hatten wir einen Monat lang keinen normalen Deutschunterricht.

Stattdessen durften wir alle unsere Lieblingsbücher mitnehmen, denn es war Lesezeit. Jede Schülerin und jeder Schüler bereitete eine Buchvorstellung zu ihrem / seinem Buch vor, dann wurden einige Präsentationen der Klasse vorgestellt. Wir unterteilten unsere Lieblingsbücher in 8 Kategorien und bildeten Gruppentische, auf denen jeweils unsere Lieblingsbücher aus den Bereichen Tiergeschichten, Sportromane, Geschichten über Freundschaft, humorvolle Texte, Comics, Kriminalromane, Gruselgeschichten, Fantasy- oder Abenteuerromane auslagen. Dann durften wir es uns im Klassenraum gemütlich machen, uns ein Buch nehmen und lesen, lesen, lesen. Unsere Deutschlehrerin teilte uns auch Zettel aus, auf denen wir Fragen zu den Büchern, die wir gerade lasen, beantworteten. Nachdem wir etwas in einem Buch geschmökert hatten, durften wir uns mit einer anderen Person über den Inhalt der Lektüre austauschen. Am Ende des Leseprojekts gingen wir schließlich gemeinsam zur Stadtbücherei Bad Schwartau. Dort erhielt unsere Klasse eine Führung durch die ganze Bibliothek und alle, die wollten, erhielten einen Leserausweis. Anschließend durften wir uns auf eigene Faust umschauen. Die meisten von uns entdeckten spannende Bücher und viele liehen sich gleich etwas aus. Aber das war noch nicht der Höhepunkt: Denn direkt im Anschluss stand ein Besuch der örtlichen Buchhandlung Hugendubel auf dem Plan, weil dort im Rahmen der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“, die jedes Jahr rund um den Welttag des Buches stattfindet, jeder und jede aus unserer Klasse das Buch ,,Cool wie Bolle" geschenkt bekommen hat. Und als krönenden Abschluss dieses Tages lud unsere Deutschlehrerin jeden zu einer Kugel Eis ein, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Eine Mitschülerin von uns hat sich sogar an dem Kreativwettbewerb zum Welttag des Buches beteiligt. Ihr Wettbewerbsbeitrag ist auf dieser Seite zu sehen. Wir drücken ihr die Daumen, dass sie den Wettbewerb gewinnt. Das Leseprojekt war auf jeden Fall eine spannende Erfahrung. Carlotta Seestädt, 5b
Untertitel zu „logo_welttag_des_buches“: Der „Welttag des Buches“ findet jedes Jahr am 23. April statt. Begleitende Aktionen, wie zum Beispiel „Ich schenk dir eine Geschichte“ oder die dazugehörigen Wettbewerbe reichen bis in den Juni hinein. Untertitel zu „buch_cool_wie_bolle“: Jedes Jahr stiftet der Börsenverein des deutschen Buchhandels allen Schülerinnen und Schülern bis zur 5. Klasse, die über ihre Deutschlehrkraft angemeldet worden sind, ein Buchgeschenk. In diesem Jahr hieß das Buch, das aus der Feder Thomas Winklers stammt, „Cool wie Bolle“. Untertitel für Video „wettbewerbsbeitrag_welttag_des_buches“: Marie Hasenäcker aus der 5d hat sich am Kreativwettbewerb zum Welttag des Buches beteiligt und sich mit folgendem Arbeitsauftrag auseinandergesetzt: Bastle oder male, was du für cool hältst. Warum findest du es cool?

Carlotta (5d)


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Drei Examplare des Buches "Wie Bolle" sind abgebildet.

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Plakat mit dem Titel Welttag des Buches

Ausflug in das Museum der Illusionen in Hamburg

Am 8. Mai 2025 besuchte die Klasse 5a des Leibniz Gymnasiums Bad Schwartau das Museum der Illusionen in Hamburg.

Mit dem Zug fuhren wir gemeinsam mit Frau Thiel, Frau Westphal und unseren Paten aus der 10. Klasse, Lasse und Nike, vom Schwartauer Bahnhof zum Lübecker Hauptbahnhof, um dann in einen Zug nach Hamburg umzusteigen. Die Fahrt dauerte ungefähr 50 Minuten. Nach einem kurzen Fußweg und einer Pause, in der wir gemeinsam spielen konnten, erreichten wir schließlich das Museum der Illusionen. Dort begutachteten wir jede Illusion mit Begeisterung. Wir durften sogar unsere Handys benutzen, da einige Illusionen erst über ein Foto deutlich sichtbar wurden. Nach einer Stunde mit viel Spaß und Verwunderungen machten wir uns mittags wieder auf den Rückweg nach Bad Schwartau, wo der Ausflug endete. Das Museum der Illusionen bot uns viele neue und spektakuläre Eindrücke. Begeistert tauchten wir in die Welt der Illusionen ein. Dieser tolle Ausflug war eine schöne Erfahrung für unsere Klasse und stärkte vor allem auch die Klassengemeinschaft.

Kiana Schmitt, 5a

Bild 1
Hier sieht man einige SuS im Vortextunnel. 

Bild 2
Auf dem Foto sieht man eine Wohnzimmereinrichtung, die an der Decke hängt und eine Schülerin, die einen Handstand macht. Da das Foto um 180 Grad gedreht wurde, sieht es so aus, als ob die Schülerin von der Decke hängt. Neben ihr ist der Schriftzug „Museum der Illusionen Hamburg“ zu sehen.

Bild 3
Zu sehen ist eine Schülerin von hinten, die zusammen mit einer anderen Schülerin von 2 verschiedenen Seiten in einen Spiegeltunnel schaut, der den Betrachter unendlich verdoppelt.

Bild 4
Auf dem Foto sind 2 Schüler beim ausprobieren einer optischen Täuschung zu sehen. Eine Lehrkraft mit dem Pulli des Leibniz-Gymnasiums schaut ihnen zu.

Bild 5
Die Erklärung des Vortextunnels ist auf dem Foto abgebildet.

Bild 6
Zu sehen ist, wie ein Schüler auf einem unendlich aussehenden Tunnel, der in die Tiefe führt, steht

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Auf dem Bild sieht man einen unendlichen Raum mit unzähligen Personen. Doch es verbirgt sich nur ein kleiner Raum mit nur drei Personen dahinter.

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Eine Pin-Art-Wand, an die man sich anlehnen kann, um kreative 3D-Bilder entstehen zu lassen. Hier sieht man den Abdruck einer Person bis zur Hüfte.

Grundsteinlegung

Heureka! Der Grundstein wurde gesetzt und jetzt geht es richtig los!

Die Schulgemeinschaft des Leibniz Gymnasiums freut sich sehr, dass mit der Grundsteinsetzung für den neuen „Pavillon“ schnell ein notwendiger Ersatz für die baufällig gewordenen, alten Pavillons geschaffen wird. Bei bestem Wetter und Sonnenschein fanden die Feierlichkeiten statt. Das mag ja ein gutes Omen für den Bau sein. Gottfried Wilhelm Leibniz – unser Namensgeber, sein Name steht unter anderem für Neugier, Weltoffenheit und den unermüdlichen Drang nach Erkenntnis. Gottfried Wilhelm Leibniz war ein Universalgelehrter, der in Mathematik, Philosophie, Naturwissenschaften und Technik bahnbrechende Ideen entwickelte. Er glaubte fest daran, dass der Erwerb von Wissen und Fortschritt nur durch Zusammenarbeit, Austausch und das Überwinden von Grenzen möglich sind. In seinem berühmten, hier abgewandelten Ausspruch „Die beste Welt ist die, in der wir leben“ spiegelt sich eine optimistische Grundhaltung wider, die uns auch heute noch inspirieren kann: Wir gestalten unsere Zukunft selbst – durch Bildung, durch Offenheit und durch das Streben nach Verständnis füreinander, auch oder gerade immer wieder im Rahmen einer sich verändernden Umwelt.

Was mag nun die Zeitkapsel enthalten? Von der Stadt u. a. das blaue Kreuz der Beltretter:innen, vom Leibniz-Gymnasium haben sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler Dinge hineingebracht, u. a. auch stellvertretend für die aktuelle Diskussion ein Handy ... .

Mit der Erweiterung unseres Schulgebäudeensembles schaffen wir weitere Räume, die modernes Lernen und das Zusammenleben ermöglichen, Klassen- und Unterrichtsräume, die flexibel genutzt werden können, ausgerüstet mit der digitalen Infrastruktur, die uns mit der Welt verbindet. Diese Unterrichtsräume fördern und ermöglichen auch als Begegnungsflächen den Austausch nicht nur innerhalb der Schulgemeinschaft, sondern auch mit den außerschulischen Partnerinnen und Partnern in Bad Schwartau und darüber hinaus. Unser großer und herzlicher Dank gilt allen, den Politikern und Politikerinnen und Stadtverordneten, den Mitarbeitenden des Bauamtes und des Schulamtes und natürlich auch allen Mitarbeitenden der hier tätigen Baufirmen!

Dr. Johannes Matlok (Schulleiter)

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Der Schulleiter des Leibniz-Gymnasiums begrüßt die Gäste anlässlich der Grundsteinlegung.

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Der Schulleiter, die zuständige Architektin, zwei Mitarbeiter der Baufirmen und der Leiter des Bauamtes stehen in einem der zukünftigen neuen zu erahnenden Räume.

Bild 3
Die Zeitkapsel wird in die Mauer einzementiert. Zu sehen auch die extra angefertigte Mauerkelle.

Bild 4
Frau Dr. Engeln (Bürgermeisterin der Stadt Bad Schwartau), Frau Zweig Stadtpräsidentin der Stadt Bad Schwartau), Herr Dr. Matlok (Schulleiter des Leibniz-Gymnasiums), Herr Dr. Nassery (Bauamtsleiter der Stadt Bad Schwartau), Herr Ratzmer (Leiter des Schulamtes) bei dem Einbringen der Zeitkapsel in die Mauer des neuen Gebäudes.

Bild 5
Frau Bürgermeisterin Dr. Engeln steht mit der Zeitkapsel hinter der neuen Mauer.

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Zwei extra für den Anlass der Grundsteinlegung angefertigte Maurerkellen mit der Inschrift: Neubau Leibniz-Gymnasium - Bad Schwartau 04.06.2025.

 

 

Kick-off Veranstaltung STEPS.

Die Veranstaltung musste kurzfristig abgesagt werden. Voraussichtlich Ende September wird es einen neuen Termin geben. 

Der Mangel an Fachkräften ist ein wachsendes Problem für alle Bereiche der regionalen Wirtschaft und insbesondere für die digital-technischen Branchen. Daher ist es umso wichtiger jungen Menschen frühzeitig Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt und dessen berufliche Möglichkeiten aufzuzeigen. Dies sollte bereits in der Schule beginnen. An diesem Punkt setzt das Projekt STEPS. an. „STEPS.“ möchte, im Rahmen eines länderübergreifenden Interreg-Programms und in Kooperation mit deutschen und dänischen Hochschulen, über Konzepte für Pilotprojekte eine kontinuierliche Berufsorientierung v.a. zu digital-technischen Berufen von der Grundschule bis zum Schulabschluss ermöglichen. Hiermit soll den Kindern und Jugendlichen Wissen zu interessanten Berufsfeldern aber auch konkreten Beschäftigungsmöglichkeiten vermittelt werden. Denn nur wer die beruflichen Chancen in der Region kennt, kann sich dahin orientieren. Mit den Konzepten orientieren wir uns daher v.a. an Branchen, in denen digitale Techniken eine wichtige Rolle spielen, möchten aber auch generell das Interesse von Schüler*innen am regionalen Arbeitsmarkt stärken.

Am 26.06. findet im Leibniz-Gymnasium die Auftaktveranstaltung um 15:00 Uhr in der Pausenhalle statt. Gäste sind herzlich willkommen.

Aus: Infoflyer STEPS für Schulen, IPN 2025

Dr. J. Matlok (Schulleiter)

Frisch, regional und selbst angebaut: Das Hochbeet-Projekt des 9. Jahrgangs

Der Wahlpflichtkurs Ernährungswissenschaften der Klassenstufe 9 hat ein Hochbeet mit verschiedenen Gemüsesorten und Kräutern bepflanzt.

Das Hochbeet befindet sich direkt auf dem Schulgelände und die Pflanzen werden regelmäßig gepflegt. Engagierte „Gärtnerinnen und Gärtner“ aus dem Kurs übernehmen verlässlich das tägliche Bewässern. Das Gemüse und die Kräuter werden anschließend vom Kurs beim Kochen verarbeitet. Durch den eigenen Anbau werden Kosten eingespart und den Gerichten kann eine frische Note hinzugefügt werden.

Sebastian Pranzas, Hannu Schenk (9 d)

Bild 1
Zwei Hochbeete unter einem Fliederbusch

Bild 2
Ein Hochbeet mit kleinen Pflänzchen 

Bild 3
Ein zweites Hochbeet mit kleinen Pflänzchen

Bild 4
Ein Hochbeet mit frisch gepflanztem Pflücksalat und Kapuzinerkresse.

Bild 5
Erste kleine Plänzchen im Hochbeet

Bild 6/Titel
Ein Hochbeet mit Kräutern

Goldene Steine

 Was haben die Auguststraße 22 und die Ausstellung zu „Rechte[r] Gewalt nach 1945“ mit Religionsunterricht zu tun?

„Goldene Steine“ heißt das Buch von Cornelia Franz, das wir gerade im Religionsunterricht in der 7. Klasse lesen. Von welchen Steinen ist hier die Rede? Bestimmt seid ihr auch schon einmal über diese gestolpert. Und so begannen wir unsere Einheit über das Buch, in dem es nicht nur um Freundschaft, sondern auch um erstarkenden Antisemitismus und Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und die Verantwortung für sie geht, damit, die Stolpersteine vor Haus 22 zu putzen. Diese Denkmäler, Stolpersteine genannt, sind nämlich jene goldenen Steine. In der Marienkirche in Lübeck sind anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes drei Ausstellungen zu sehen, die sich mit rechter Gewalt nach 1945 beschäftigt. Diese macht die Hälfte aller politisch motivierten Straftaten aus und ist in jüngster Vergangenheit stark angestiegen. Wir lernten viel über den Zusammenhang zwischen Verschwörungstheorien und Antisemitismus, aber auch über offene und verborgene Abwertung von Menschen aufgrund von Nationalität und Herkunft, die viel zu oft auch tödlich endet. Ein schönes symbolisches Zeichen war für uns, dass unsere Zeit in der Marienkirche mit dem traditionellen Friedensgeläut endete.

K. Frädrich (Reigionslehrerin)

 

Bild 1
Schülerin putzt  Stolperstein in der Auguststraße

Bild 2
Schülerinnen und Schüler am Anfang der Ausstellung

Bild 3
Teile der Ausstellung mit Schülerinnen

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Plakat zu Antisemitismus in Corona- und Kriegsprotesten

Bild 5
Schülerin betrachtet die zweite Ausstellung

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Schülerinnen vor dem Plakat zum Anschlag auf die Asylbewerberunterkunft in der Hafenstraße Lübeck

 
















 

 

 

Mathe-Escaperoom – Ein spannendes Abenteuer im Schulalltag

Am 06. Mai 2025 hatten wir, die Klasse 5c, einen ganz besonderen Matheunterricht, den uns Studierende von der Kieler Universität bescherten.

Unsere Klasse wurde in zwei Hälften aufgeteilt, und jede Gruppe verschwand für rund 90 Minuten in einem anderen Klassenzimmer. Gemeinsam mit zwölf anderen Schülerinnen und Schülern fand ich in Raum 36 einen großen, grauen, geheimnisvollen Koffer, an dem zwei auffällige Zahlenschlösser hingen. Aufgeregt und schüchtern zugleich schauten wir uns um und konnten, z.B. auf dem Fensterbrett und hinter einem Plakat, Zettel entdecken, auf denen sich kleine Mathe-Rätsel befanden. Wir machten uns gleich an die Arbeit und konnten mit den gefundenen Lösungen tatsächlich die beiden Schlösser öffnen. In dem großen, grauen Koffer lagen ein kleinerer grauer Koffer, wiederum mit zwei Schlössern, zwei Boxen, ein Zauberwürfel, ein Zettel, auf dem eine mit einem speziellen Stift geschriebene Nachricht stand, ein Stift mit integrierter Taschenlampe, mit dem wir diese Nachricht lesen konnten, und einzelne Schlüssel. Wir standen also vor den nächsten Knobelaufgaben. Einen Anhaltspunkt, wie es weitergehen könnte, lieferte uns der Zauberwürfel, der mit verschiedenen Buchstaben versehen war. Als wir diese in die richtige Reihenfolge gebracht hatten, erhielten wir Zahlwörter, mit denen wir das erste Schloss öffnen konnten. Vor eine größere Herausforderung stellten uns die kleinen Boxen, die wir irgendwie aufbekommen mussten. Nachdem wir es endlich geschafft hatten, die spezielle Schrift zu entziffern, wurden wir mit einem Hinweis darauf, wie das zweite Schloss zu knacken sei, sowie einem weiteren Schlüssel belohnt. Der zweite Koffer enthielt schließlich einen dritten, noch kleineren grauen Koffer mit Schlössern. Hier halfen uns die gesammelten Schlüssel weiter, um diese zu öffnen. Dieses Mal erwartete uns kein weiterer Koffer mehr, sondern stattdessen ein großer Berg an Süßigkeiten, über die wir uns alle sehr freuten. Da wir anschließend noch Zeit hatten, konnten wir noch „Menschen - Tic-Tac-Toe“ spielen. Mathe kann also nicht nur richtig aufregend und spannend, sondern auch zuckersüß sein. Wir alle hatten großen Spaß und fanden die Abwechslung zum normalen Unterricht echt klasse.

Anna, Felix, Rasmus, Jonna, Joshua und Asya (5c)

Bild 1
Schülerinnen beim Berechnen eines Rätsels.

Bild 2
Schülerinnen beim Lösen eines Puzzles

Bild 3
Kiste mit Kette und Zahlenschlössern.

Bild 4/Titel
Geheimbotschaft unter UV-Licht.

 

MUNOL

Als der Schulleiter der Thomas Mann Schule Lübeck das Podium zur Eröffnung der Konferenz betrat, wurde schnell klar, die Weltlage ist ernst, neue Ideen und Lösungen müssten her.
Und wenig könnte sinnvoller sein, als Veranstaltungen wie MUNOL abzuhalten.Hier treffen sich Jugendliche aus drei Kontinenten, finden Freunde fürs Leben, lernen so viele neue Sichtweisen kennen und - das Herz der Konferenz- debattieren internationale Fragestellungen. Das Konferenzthema INTERNATIONAL SECURITY – ACHIEVING A SENSE OF SAFETY zog sich durch die Themen dereinzelnen Committees „Tackling the threats to international safety posed by hybrid warfare methods“ und „Ensuring the safety of civilian women in war areas, especially regarding war crime associated with their gender“ sind nur zwei Beispiele von 36 diskutierten Problemstellungen.Hitzige Debatten, deutlich unter dem Vorzeichen einer veränderten Weltlage, führten dennoch zu zahlreichen Resolutionen. Beeindruckend waren auch die Beiträge der drei Gastredner zu Kriegsverbrechen, automatisierten Waffensystemen und damit korrelierenden IT Sicherheitsfragen und Sicherheitsfragen zu dem Thema „Weltmeere“.Die Abende standen dann ganz im Sinne der Begegnung, des Spaßes und dem Knüpfen internationaler Freundschaften.Unsere Schule war mit sieben Schülerinnen aus dem E-Jahrgang und dem Q2 Jahrgang und einem Schüler des Q2 Jahrgangs mit dem Support von Frau Frädrich dabei und wir sind froh und dankbar für alle Erfahrungen, die wir in dieser besonderen Woche machen durften.
 
K. Frädrich (Wipo-Lehrerin)

Bild 1
Smilla und Anna debattieren in der General Assembly
 
Bild 2
Rayan spricht für den Congo in der Commission on the Status of Women
 
Bild 3
Mareike stellt einem Redner im Crisis Committee eine Frage

Bild 4
Frenya im Lobbying
 
Bild 5
Elisa im Security Council

Bild 6
Can beim Erstellen einer Resolution
 
Bild 7
Mareike muss mit anderen Delegierten eine Lösung finden

Bild 8 
Gruppenfoto der Delegation
 
Bild 9
das Podium des Openings 10) Can, Josefine und Mareike freuen sich auf das Opening

Erfolgreiches Beachvolleyball-Kreisfinale für das Leibniz-Gymnasium

Am vergangenen Spieltag konnte das Beachvolleyball-Team des Leibniz-Gymnasiums beim Kreisfinale in Bad Schwartau starke Leistungen zeigen.

Bereits in der Vorrunde setzten sich die Spielerinnen und Spieler souverän gegen die Elisabeth-Selbert-Schule und das Gymnasium am Mühlenberg durch und qualifizierten sich verdient für das Kreisfinale. Im entscheidenden Duell trafen die Teams des Leibniz-Gymnasiums auf die Johann-Heinrich-Voß-Schule. In spannenden Spielen zeigte sich die hohe Qualität beider Schulen. Während sich das Mädchenteam der starken Konkurrenz geschlagen geben musste, konnten sowohl das Mixed-Team als auch das Jungenteam ihre Partien gewinnen. Mit diesen beiden Siegen sicherte sich das Leibniz-Gymnasium den Gesamtsieg im Kreisfinale und damit die Qualifikation für das Bezirksfinale am 17. Juni 2025 in Eckernförde. Wir gratulieren allen Spielerinnen und Spielern herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen viel Erfolg für die nächste Runde!

Katrin Kleinschmidt (Sportlehrerin)

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft – Stadtradeln am Leibniz-Gymnasium! 🚴‍🌍

Liebe Eltern, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, lassen Sie / lasst uns gemeinsam aktiv(er) werden!

Das Leibniz-Gymnasium nimmt an der Aktion Stadtradeln teil. Eine großartige Gelegenheit, sich für Klimaschutz, nachhaltige Mobilität und ein gesundes Miteinander einzusetzen. Das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel. Ich freue mich, wenn wir alle darauf künftig einen größeren Fokus legen können. Jeder Kilometer zählt (aber natürlich fair radeln und zählen)! Zeitraum: 01.06. bis zum 21.06.2025 Mitmachen: Einfach anmelden, kräftig in die Pedale treten und Kilometer für unser Leibniz-Team sammeln! Über den Link  Stadtradeln sind für die Lehrkräfte, die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler unter dem Button „Jetzt mitmachen!“ im Zuge der Registrierung die bestehenden Teams sehr einfach zu finden. Zurzeit liegt das Elternteam vor der 6d … ich bin gespannt, wie es am Ende aussieht. Lassen Sie uns / Lasst uns zeigen, dass das Leibniz-Gymnasium auch für eine klimafreundliche Zukunft steht. Auf die Räder, fertig, los!

Nach Auszählung der 1. Woche (zumindest für die Schülerinnen und Schüler) führen die Eltern mit über 2000 auf dem Rad gefahrenen Kilometern!!! Danach folget die Klasse Ec mit 866 vor der Klasse 7d mit immerhin 672 und dem Kollegium mit 740 km. Insgesamt stehen wir heute bei ca 8350 km ... das ist sehr, sehr viel! Es läuft jetzt die 3. Woche - also auf geht's!

 

Auf die Räder, fertig, los!

Dr. J. Matlok (Schulleiter)

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)