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Klima-AG

Gemeinsam können wir etwas tun.
Lasst uns mit der Schule anfangen.

Du interessierst dich für die Erde und das Klima und vor allem dafür, etwas gegen die Erwärmung zu tun?

Dann komme donnerstags in der 8. und 9. Stunde in den Raum Ph67. Gemeinsam können wir überlegen, was wir insbesondere in der Schule tun können, um CO2 einzusparen und damit einen wichtigen Beitrag leisten zu können. Einen ersten Schritt konnten wir mit einem Projekt aus der „Leibniz forscht“ - Woche machen. Wir können mit 1000 Euro einen Bereich der Schule mit klimafreundlicher Beleuchtung ausstatten.

Lasst uns weitermachen!


Katharina Borgwedel (AG-Leiterin)

MUN-AG

Du interessierst dich für internationale Zusammenarbeit? Menschenrechte, Frieden und Klimawandel sind dir nicht egal? Dann bist du bei der MUN-AG richtig.

In unseren Treffen wirst du darauf vorbereitet, am Planspiel Model United Nations teilzunehmen. Bei diesem Planspiel schlüpfen wir in die Rolle von Delegierten anderer Länder bei den Vereinten Nationen und debattieren Lösungen für die Probleme unserer Zeit. An den Planspielen nehmen mehrere hundert Jugendliche aus der ganzen Welt teil. Du solltest mindestens in die 10. Klasse gehen, um bei uns mitzumachen.
Wir treffen uns nach Vereinbarung über die schul.cloud.

 

  • Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klassenstufe
  • Zeit: nach Vereinbarung
  • Ort: nach Absprache
  • AG-Leitung: Katharina Frädrich

Physik-AG für 5. und 6. Klassen

Für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen gibt es wieder die Physik-AG.

Wir einigen uns gemeinsam auf ein Themengebiet, das wir über mehrere Wochen untersuchen.

Im Zentrum stehen dabei vor allem physikalische Experimente. Manchmal verwenden wir dafür mitgebrachte Spielzeuge, manchmal benutzen wir Geräte aus der Physik-Sammlung der Schule. Wir haben uns in der Vergangenheit beispielsweise mit elektrischem Strom beschäftigt. Auch zu mechanischen Bewegungen und Geschwindigkeiten kann man vieles ausprobieren.

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6
Zeit: Dienstags, in der 7. Stunde

Ort: Physik-Raum Ph67
AG-Leitung: Dr. M. Breede

Dr. M. Breede

 

2. Alumni-Treffen am Leibniz-Gymnasium

Kennenlerntag der neuen 5. Klassen

Das Leibniz-Gymnasium hat in diesem Jahr etwas ganz neues ausprobiert: einen Kennlerntag für die neuen 5. Klassen. Wie war der so?

Als sich alle zukünftigen 5.-Klässler und ihre Familien in der Pausenhalle versammelt hatten, hielten Herr Brüning (stellvertretender Schulleiter) und Frau Dietrich (Orientierungsstufenleiterin) eine kurze Willkommensrede.


Nachdem alle aufmerksam gelauscht hatten, wurden die Klassen aufgerufen und gingen danach in ihre neuen Klassenräume.
5a: Frau Larink & Frau Westphal         5b: Herr Rehbein & Frau Butenhoff
5c: Herr Dr. Breede & Frau Stender    5d: Frau Wolf & Herr Horstmann

In den Klassenräumen lernten sich die Kinder erstmal kennen. Einige spielten Namensspiele, andere bastelten etwas … Währenddessen konnten sich die Eltern im Bistro Leckereien kaufen und es sich in der Pausenhalle gemütlich machen. Das Geld, das an diesem Tag vom Q1-Jahrgang eingesammelt wurde, investierte dieser für den nächsten Abiball. Waren auch noch Geschwister mit zu Besuch im Leibniz, konnten diese in Raum 46 gehen und dort malen und basteln. Einige Schülerinnen und Schüler aus der Mittel- und Oberstufe betreuten sie dort.

Zu der Zeit, zu der die baldigen Sextaner noch ihre Klassen kennenlernten, befragte ich ein paar Eltern zum Leibniz. Viele Eltern fanden die Gemütlichkeit und den Zusammenhalt zwischen den Lernenden gut, einige aber auch die Verewigungen der Abiturienten und Abiturientinnen sowie den Umgang der Lehrkräfte mit den Schülerinnen und Schülern. Mehrere sagten auch, dass sie, wenn sie es gekonnt hätten, auch gerne aufs Leibniz gegangen wären.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler ihre Klassen kennengelernt hatten, erzählten einige auch noch, warum sie sich fürs Leibniz entschieden haben:

„Ich finde die Lehrer am Leibniz sehr nett. Die Schüler aber natürlich auch.“

„ Ich habe mich fürs Leibniz entschieden, weil mein Bruder auf dieser Schule ist und ich sie sehr gemütlich finde.“

„Ich wollte aufs Leibniz, weil ich nah dran wohne und es einfach schön dort finde.“

Zum Schluss gab es noch eine Abschlussrede und dann alle gingen nach Hause. Wir freuen uns schon sehr auf die neuen Schüler und Schülerinnen und hoffen, der Kennlerntag hat ihnen gefallen.

Nike Leona Sacksen (5d)

 

 

JtfO Tennis-Mädchen AK 3 belegen 2. Platz beim Landesfinale

Nachdem wir drei Qualifikationsspiele gewannen, war es nun so weit: Am 11.07. fuhren wir zum Landesfinale von „Jugend trainiert für Olympia" nach Kiel, wo wir gegen die Schule Hohe Geest antraten.

Um 9:30 Uhr kamen wir pünktlich und motiviert beim 1. Kieler HTC an. Nach kurzem Einspielen und der Begrüßung begannen die Einzel. Das 1. Einzel wurde von Marissa gespielt, welches sie trotz tollem Einsatz in zwei Sätzen klar gegen die Favoritin des Turniers verlor. Mila verlor das zweite Einzel ebenfalls klar in zwei Sätzen, doch zeigte sie trotz kurzfristigem Einspringens großartigen Einsatz für die Mannschaft. Also stand es 2:0 für unsere Gegner.

Dann starteten Marissa und Lia in das starke 1. Doppel, doch auch dort zeigten sich erneut Stärke und Erfahrung der Gegnerinnen, welche uns zur Niederlage führten. Madita und Jule hingegen gewannen das 2. Doppel klar in zwei Sätzen und holten damit ein Match für die Mannschaft. Damit stand es 3:1 für unsere Gegnerinnen und bedeutete für uns die Silbermedaille und nicht das Ticket nach Berlin.

Doch alles in allem hat es uns wieder viel Spaß gebracht und auch nächstes Jahr greifen wir wieder an.
Abschließend möchten wir uns noch mal bei allen Eltern bedanken, die uns unterstützt haben und natürlich ganz besonders bei Frau Stenman, die uns stets gecoacht, mit ihrem Enthusiasmus angesteckt, und all das für uns möglich gemacht hat!

Jule Beckmannshagen (8d)

Der Wandertag der 6b nach Ahrensbök

Die 6b hat zum Abschluss des Schuljahres einen Ausflug in die Heimat ihrer fünf Klassenkameraden aus Ahrensbök unternommen.

Zunächst hat uns Olympiamedaillengewinner Kalle Schultz über seinen Pferdehof Madrigal geführt und seinen Erfahrungsschatz in Sachen Pferdesport und Pferdezucht mit uns geteilt. Danach sind wir zur Biogasanlage gewandert, wo uns Herr Bengtson und Herr Hammerich den Ablauf der Biogasherstellung geduldig erklärt haben. Zwischendurch wurde ausgiebig auf dem Böbser Spielplatz gespielt.

Wir danken Familie Schultz und Herrn Hammerich und Herrn Bengtson für die sehr interessanten Einblicke!

Levke Stenman (Klassenlehrerin 6b)

DELF in Klasse 9

DELF ist ein Zertifikat, das sich jedes Jahr Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen verdienen können. Die Jugendlichen absolvieren hier theoretische und praktische Prüfungen, in welchen dann Kommunikations- und Verständnisfähigkeiten im Fach Französisch geprüft werden. Wenn bestanden, wird den Schülerinnen und Schülern das Diplom ausgehändigt.


Vorbereitet wird man auf die Prüfung gut, mit vielen Übungen und Unterrichtsstunden. Es gibt sogar ein Extra-Buch zum Lernen von DELF; vor der Prüfung sollte man also keine Angst haben.

Dieses Schuljahr wurden die 9. Klassen von Frau Tesch, Frau Wolf und Frau Lindow vorbereitet. Ihnen verdanken wir, die aktuellen 9. Klassen, dass wir diese Prüfung problemlos und sorgenfrei überstanden haben.

Felix Willa (9c)

Der Wandertag der 9b nach Scharbeutz

Am 17.07.2024 machten wir, die Klasse 9b, uns gegen 9 Uhr im Zug gemeinsam mit unserer Deutsch- und Klassenlehrerin Frau Hesse und mit unserem Sportlehrer Herrn
Schmidt auf den Weg nach Scharbeutz, um dort unseren Schuljahresabschluss-Wandertag am Strand zu verbringen.

Da unser Strandbesuch aufgrund des Wetters jedoch leider wortwörtlich ins Wasser fiel, änderten wir spontan unsere Pläne und liehen uns stattdessen Gokarts aus, mit denen wir 60 Minuten lang an der Ostseepromenade zwischen Timmendorfer Strand und Scharbeutz entlang fuhren und jede Menge Spaß hatten.

Nach einer kurzen Pause, in der wir die Gegend selbst erkunden konnten, trafen wir uns anschließend auf einer Wiese im Kurpark wieder. Dort machten wir mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Richter, die noch nachgekommen war, einige Übungen und Spiele, um unsere Klassengemeinschaft zu stärken. So bauten wir beispielsweise eine „Murmelbahn“, wobei jeder eine ca. 60 cm lange, gewölbte Holzleiste bekam, über die wir eine Murmel rollen lassen sollten, ohne dass sie herunterfiel. Außerdem machten wir noch verschiedene andere Vertrauensübungen und Spiele, die wir aber gemeinsam als Team meisterten.

Nach einem sehr schönen Tag, der uns allen viel Spaß gemacht hat, kehrten wir dann gegen 14:30 Uhr zum Bahnhof und nach Bad Schwartau zurück.

Vielen Dank an Frau Hesse, Herrn Schmidt und Frau Richter für diesen gelungenen Abschluss des Schuljahres.

Leona Roder (9b)

Bienen können lernen ...

... Der erste Versuch der Bienenkonditionierung am Leibniz

Die drei Klassen des 10. Jahrgangs haben mit ihren Biologielehrerinnen, Frau Königs und Frau Frederick, und mit Unterstützung von Janna Klein (Diplombiologin vom LoLa) am 02., 03. und 04. Juli 2024 jeweils in einer Doppelstunde untersucht, ob sich Bienen konditionieren lassen.

Jeder Hundebesitzer kennt das Phänomen, dass bei Hunden der Speichelfluss einsetzt, wenn sein Napf bewegt wird, bzw. andere wiederkehrende Geräusche die anstehende Fütterung ankündigen. Diese klassische Konditionierung kann auf den Rüsselreflex von Bienen übertragen werden. Die Bienen suchen mit ihren geruchssensiblen Antennen Blüten auf Nektar ab. Gelangen Duftstoffe durch die Poren der Antennen zu den Geruchssinneszellen, wird ihr Rüssel reflektorisch ausgeklappt und der Nektar aufgeleckt. Die Biene lernt den Duft der Blüte und besucht weitere dieser Art. Dafür wird sie mit Nektar belohnt.

Frau Klein, Frau Königs und Frau Frederick sowie einige Schüler/-innen bereiteten die Bienen für die Untersuchung vor. Sie wurden in Metallhülsen fixiert (s. Bild 1) und von den Schülerinnen und Schülern mit Zuckerwasser gefüttert. Dabei wurde zeitverzögert ein Duft versprüht (s. Bild 2). Nach vier Lernakten mit verschiedenen Bienen wurde getestet, ob die Bienen auf den Duft auch ohne das Zuckerwasser mit dem Rüsselreflex reagierten.

Dies hat bei den meisten Bienen nach den wenigen Lernakten zum Erstaunen vieler Schüler/-innen geklappt. Dabei hatten sie eine Menge Spaß. Es wurde viel gelacht und die Bienen kreativ benannt (z.B. Willi, Herbert, Günter, Wolfgang). Auch das Anfeuern und Jubeln nach einem Erfolg durfte nicht fehlen. Zum Ende wurden die Versuchstiere noch mit Zuckerwasser verwöhnt und sogar aus der Hand gefüttert (s. Bild 3-5). Anschließend wurden die Honigbienen unter professioneller Aufsicht sicher und unversehrt wieder freigelassen (s. Bild 6, 7).

Viktoria Ostati (10 b), Alice Königs und Claudia Frederick (Biologielehrerinnen)

Von der Natur inspiriert - Färben ohne Farbstoffe

"Wie kann man Stoffe mit natürlichen Materialen färben?" Diese Frage stellten sich auch Mara (7a) und Marlena (8d) aus der Domäne "Arbeiten wie Naturwissenschaftler/-innen".

Sie stellten die Hypothese auf, dass die Farben sich je nach Stoff anders verteilen würden. Die ganze Woche lang recherchierten und experimentierten sie, um ihr Forschungsziel zu erreichen. Die Schülerinnen kombinierten verschiedenste Farben und Stoffe miteinander. Dabei waren die Farben auf den Stoffen unterschiedlich ausgeprägt, wodurch ihre Hypothese bestätigt wurde.

Henriette Heinzinger und Jette Julius (9b) (Homepage-Team)

 

Die grüne Gefahr: Fleischfressende Pflanzen

Getarnte, gefährliche und blitzschnelle Jäger. Doch unter welchen Bedingungen klappen ihre Klappfallen zu, wie sind sie aufgebaut und wie ernähren sie sich?

Zu diesem Forschungsthema stellten Max und Carlotta (5b) die Hypothese auf, dass die fleischfressenden Pflanzen nur dann zuklappen, wenn sie eine Bewegung inerhalb ihrer Reichweite registrieren. Dazu liehen sich die Schüler 11 fleischfressende Pflanzen aus und beobachteten und dokumentierten deren Verhalten. Die dokumentierten Fressgewohnheiten bestätigten ihre Hypothese, da eine Pflanze nur zuschlug, wenn ein bewegendes Insekt in ihre Falle flog.

Henriette Heinzinger und Jette Julius (9b) (Homepage-Team)

Musik - eine Wissenschaft?

Was löst Musik im Körper eines Menschen aus? - Das ist die Frage, die sich ein Schülerteam aus der 5b stellte.

Um das herauszufinden, führte es einen Test durch, in dem es den verschiedenen Geschlechtern verschiedene Musikarten vorspielte und dabei testete, wie sich die Gefühle bzw. der Körper verändert. 

Es stellte sich heraus, dass Musik verschiedene Dinge im Körper auslösen kann, z.B. verringert entspannte Musik die Herzfrequenz und senkt den Pulz. Bei lauter Musik wird viel Adrenalien freigelassen und der gesamte Körper wird angespannt.

Wir danken dem Team für seine Auskunftsfreudigkeit.

Linus Wisch (7a), Marcel Christ (5b) (Homepage-Team)

 

 

 

Forschungsprojekt "Holzbrücke"

Eine Gruppe von Schülern hat heute ihr großes Projekt vom Bau einer Brücke, die nur aus Eisstielen besteht, innerhalb ihrer Domäne "Angewandte Physik und Bauingeniurwesen", vorgestellt.

Dafür haben die Schüler mehrere Dreiecke aus Eisstielen zusammengeklebt, da diese Form besonders stabil ist. Diese Dreiecke wiederum wurden auch zusammengeklebt, wodurch nach einiger Zeit die Tragfläche zustande kam. Diese stützten sie mit selbst gebauten Pfeilern und Querverstrebungen.

Dann gings ans Versuchen: zuerst 10kg, dann 20kg und dann 30kg. Bei mehr als 30kg fing die Brücke an, einzuknicken und die Gruppe musste die Gewichte schnell entfernen, damit die Brücke nicht ganz einstürzte.

Damit stand das Ergebnis fest: Eine Brücke aus Eisstielen kann bis zu 30kg tragen.

Wir danken dem Team für seine Mühe.

Linus Wisch (7a) und Marcel Christ (5b) (Homepage-Team)

Neues auf der Homepage ...

... Lehrerinterviews und virtueller Schulrundgang.

Ein Homepage-Schülerteam hat in der Forschungswoche mit einigen Lehrer/-innen Vorstellungsinterviews geführt - wie auf dem Foto zu sehen mit Frau Königs -, um beispielsweise zu erfahren, welche Ausreden die Lehrer/-innen (früher) für's Zuspätkommen präsentiert haben; klicken Sie bitte HIER.

Kürzlich wurde unser virtueller Schulrundgang aktualisiert. Wer also aktuelle Schulbilder sehen möchte, klicke bitte HIER oder ruft den Menüpunkt "DAS IST DAS LEIBNIZ" -> "Das Leibniz in Bildern" auf.

Das Homepage-Team

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)