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Leibniz-Preis - Wir brauchen eure Vorschläge!

Schon wieder ist ein Jahr vergangen seit der letzten Leibniz-Preisverleihung …

Events, AGs, Fahrten, Wettbewerbe und Aktionen – es ist viel passiert. Ganz sicher gibt es Mitschüler und Mitschülerinnen, die eine ganz besondere Idee umgesetzt, etwas Neues organisiert oder eine Menge ihrer Zeit investiert haben – dieses Engagement soll gewürdigt werden, und so gibt es auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Leibniz-Preisträger / Leibniz-Preisträgerin in zu werden.

Der Preis ist mit 250 Euro dotiert, und die Verleihung erfolgt im Rahmen des Schulkonzerts am 28. Juni.

Wir brauchen eure Vorschläge!

Bis zum 31. Mai habt ihr noch die Möglichkeit, Einzelpersonen oder Gruppen zu nominieren, die sich ganz besonders für die Schulgemeinschaft engagiert haben. Schreibt einfach auf, wer „preisverdächtig“ ist, eine knackige Begründung dazu und dann ab die Post - per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder lasst eure Vorschläge in das Fach von Frau Wasmuth legen.

Euer Kulturmark-Vorstand

Drei Mannschaften bei Jugend trainiert für Olympia ...

... Tennis-Probetraining der Leibniz' Tennismannschaft

Am 28.03.24 traf sich die Leibniz' Tennismannschaft erneut in der vom Tennisverein Bad Schwartau zur Verfügung gestellten Tennishalle, um sich für Jugend trainiert für Olympia vorzubereiten.

Neben den jetzt schon erfahrenen Mitgliedern durfte das Team auch viele neue Kinder willkommen heißen.

Darunter auch neu auf die Schule gekommene Fünftklässler und Fünftklässlerinnen, aber vor allem viele Jungen. Alle stellten sich kurz vor, und dann besprachen wir noch das Thema: „Tennis in der Pause". Außerdem durften wir uns darüber freuen, dass nun auch alle neuen Mitglieder einen Tennispullover bekommen.

Danach begannen wir sofort mit dem Training. Als erstes wärmten wir 18 Kinder uns gemeinsam auf. Dann wurden wir in zwei Gruppen mit jeweils 9 Kindern aufgeteilt. Die eine Gruppe trainierte mit Herrn Schmidt, die andere mit Jona Eckert.

Nach etwa einer Stunde trafen sich beide Gruppen beim Essen, das von den Müttern einiger Kinder zur Verfügung gestellt worden war.

In der zweiten Trainingshälfte spielten wir unter anderem Doppel, aber auch Einzel.

Wir alle hatten einen sehr schönen Tag und danken insbesondere Herrn Schmidt, Frau Stenman, Frau Kleinschmidt, Jona Eckert und allen Müttern, die etwas zum Buffet beigetragen haben.

Hinweis: Am 13. Mai 2024 um 9.30 Uhr findet das erste Heimspiel der Mädchen AK 3 gegen die Theodor-Mommsen-Schule aus Bad Oldesloe statt. Fans sind herzlich willkommen.


Alva Färber und Mila Koch (6d)

 

 

"Jugend debattiert" 2024: Smilla hat den Landeswettbewerb gewonnen!

Als Herzkammer der schleswig-holsteinischen Demokratie war das Kieler Landeshaus in guter Tradition wieder Austragungsort des Landeswettbewerbes von „Jugend debattiert“.

Smilla Egtved und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten zuvor erfolgreich die Klassen-, Schul- und Regionalebenen durchlaufen, um hier überhaupt antreten zu können.

In Smillas Altersklasse ging es um ein verbindliches Pflicht-Training für Jäger, geschlechterparitätische Line-Ups für Musikfestivals und die Einführung von Dänisch als zweite Fremdsprache an weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein. Smilla hat sowohl die Qualifikationsrunden als auch das Finale souverän bestritten und ihre Sachkenntnis, ihre Überzeugungskraft, ihr Ausdrucksvermögen und ihre Gesprächsfähigkeit unter Beweis gestellt.

„Jugend debattiert“ fordert nicht nur das richtige Zuhören und Initiative, sondern auch Korrektheit und Fundiertheit in der Sache, wenn es darum geht, das Pro und Contra eines Sachverhaltes so genau wie möglich zu beleuchten. Es schult demokratisches Handeln – um so schöner, wenn dies genau dort geschieht, wo unsere Landespolitik gemacht wird – im Plenarsaal, der jedes Mal wieder beeindruckt.

Smilla hat sich mit Bravour den Herausforderungen gestellt und ist Landessiegerin geworden. Wie beeindruckend Smillas Leistung ist, lässt sich auch daran erkennen, dass sie zusätzlich den ganzen Tag von einem NDR-Kamerateam begleitet worden ist, das ihr über die Schulter geschaut hat, um einen Beitrag für das Schlewig-Holstein Magazin zu drehen.

Anfang Juni geht es nun zum Bundeswettbewerb nach Berlin, wo sie auf die Siegerinnen und Sieger der anderen Bundesländer treffen wird.

Liebe Smilla, wir gratulieren dir von Herzen, sind stolz auf dich und wünschen dir viel Erfolg für Berlin! Vielen Dank auch an das Leibniz-Begleitteam, das juriert und die Daumen gedrückt hat!

Dörte Borchardt (Schulkoordination „Jugend debattiert“)

Skifahrt im Doppelpack

Uns Schülerinnen und Schülern des Leibniz-Gymnasiums wurde in diesem Jahr eine ganz besondere Osterferienzeit ermöglicht, denn aufgrund hoher Anmeldezahlen wurde erstmals eine dritte Skifahrt organisiert. Statt der üblichen 36 Teilnehmenden packten nun 72 Schülerinnen und Schüler ihre Koffer.

Trotz einer anstrengenden Busanreise wurde unsere erste Gruppe mit strahlendem Sonnenschein am Mölltaler Gletscher begrüßt. Die Bedingungen zum Skifahren waren optimal, und sogar 30 cm Neuschnee sorgten für zusätzliche Begeisterung. Bis zur letzten Minute wurden auch am Nachmittag beim freien Fahren diese super Pistenbedingungen genutzt.

Nach einer Woche Sonnenschein hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen für die erste Gruppe. Die zweite Gruppe von uns reiste an. Erst gab es noch ein gemeinsames Foto mit allen über 80 Teilnehmenden und dann ging es auch für die Restlichen von uns mit auf die Piste.

Auch wenn sich über die Woche das Wetter änderte und wir mehr Wind, Schnee und Minusgrade hatten, änderte sich an der Stimmung nichts. Nach dem Skifahren am Tag wurde abends fleißig Werwolf, Stirnraten und Wizard gespielt. Natürlich kam auch der Sport im Fernsehen nicht zu kurz und es wurde abends gemeinsam Champions League oder Handball geschaut.

Gerne wären wir noch länger auf dem Gletscher geblieben, aber auch für uns ging es am Samstag wieder nach Hause. Im Gesamten waren es zwei sehr gelungene Skifahrten. Wir bedanken uns noch einmal
bei allen helfenden Händen und Betreuern, die diese möglich gemacht haben und freuen uns auf weitere tolle Skifahrten.

Enya Falk (Q2b) und Kaya Strüben (Q1b)

Letzter Abend in St. Brieuc

Die Koffer werden gepackt, einige sind noch mit Freunden unterwegs. Der Gegenbesuch unserer Austauschwoche ging rasend schnell vorbei, auch wenn am Wochenende je nach Unternehmung vereinzelt Heimweh aufkam, resümieren wir:

- „Die Gastfamilie war sehr nett. Die Mutter hat mich bis zum «Geht-nicht-mehr» gefüttert.
- Eine sehr liebevolle Familie. Das Essen war mega.
- Durch die vielen Ausflüge konnten wir die Region kennenlernen. Die Strände mit dem glitzernden, türkisen Wasser waren total schön.
- Am besten hat mir der Mont St. Michel gefallen - bei Sonnenschein.
- Die Schultage gehen teilweise bis 18h, da ist der Tag vorbei.
- Die Absprachen mit den französischen Austauschpartnerinnen und -partnern waren das Schwierigste. Es gab Missverständnisse bei Verabredungen oder Wegbeschreibungen, aber irgendwie hat alles geklappt.“

Die Fotos zeigen uns in St. Malo, Dinan, Pléneuf-Val-André, auf dem Mont St. Michel oder beim Rathausempfang, Golfspielen oder bei einer Stadtbesichtigung. Tagsüber waren wir meistens als deutsche Gruppe unterwegs, damit unsere Partner nicht zu viel Unterricht verpassen.

Eine tolle Woche geht zu Ende! Vielen Dank an alle, die diese Erfahrung möglich gemacht haben. Ebenso danken wir dem Bistro und der Kulturmark für Reise-Zuschüsse. Hoffentlich bleibt der Austausch bestehen, auch wenn Madame Legendre nach ca. 30 Jahren Kontakt mit der Französischfachschaft am Leibniz-Gymnasium im Sommer pensioniert wird.

Die Rückfahrt geht über Brüssel, wo wir 4 Stunden Aufenthalt vor der langen Nachtfahrt haben. Da wird es auch noch einiges zu sehen geben.

Hedi von der Heyde und Saskia Wolf (Französisch-Fachschaft)

"Entfesselt" - Theateraufführung der Q2

Am 29.02.2024 bot sich den Schülern und Schülerinnen sowie Eltern unserer Schule wieder ein einzigartiges Ereignis. Der DS-Kurs der Q2 zeigte eine großartige Inszenierung in den schwierigen Themenbereichen Rassismus, sexuelle Gewalt und Sklavenhandel.

Vor großem Publikum auf einer Bühne mit allen nötigen technischen Geräten zeigten die Schüler und Schülerinnen wichtige gesellschaftliche Probleme in ernsten, aber auch lustigen Inszenierungen anhand kurzer Szenen. Mit viel Tanz, aber auch beeindruckend langen Monologen sowie emotionalen Dialogen, wurde das Publikum gefesselt.

Nach einer kurzen Pause ging das Theaterstück ebenso spannend weiter. Als die etwa eineinhalb Stunden lange Aufführung beendet war, gab es viel Applaus und Anerkennung für die angehenden Schauspieler.

Welch ein gelungener und kurzweiliger Abend!

Danke an die Q2 und an Frau Stenman.

Louise Poepping und Clara Krause (Q1)

Augen auf bei der Wahl der Prüfungsfächer

Deutsch, Englisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Physik und Spanisch - das sind die Fächer, in denen unsere Abiturientinnen und Abiturienten in den vergangenen Jahren ihre schriftlichen Prüfungen machten.

Dieses Jahr kamen noch Französisch und Latein dazu - Auswirkungen der neuen Oberstufenverordnung. Die Prüfungen in den Profilfächern finden vor den Osterferien statt.

Gut verpflegt schreiben die Prüflinge ihre Klausuren in Englisch, Geschichte, Geographie und Physik. Neben den Vorräten, die von zuhause mitgebracht werden, gibt es bei den Klausuren auch frischen Kaffee und knusprige Brezeln von unserem Bistro.

Zwei Tage später beginnen für alle die wohlverdienten Osterferien. Die Kolleginnen und Kollegen werden vielleicht anfangen, die Arbeiten zu korrigieren. Die Prüflinge können die drei Wochen Ferien nutzen, um sich zu erholen und dann die Inhalte der Kernfachprüfungen zu wiederholen.

Bei geschickter Wahl der Prüffächer (Englisch, Spanisch, Latein und Mathematik) kann sogar der gesamte Monat April für die Erholung und die Vorbereitung der Klausuren genutzt werden.

Diese Voraussetzungen sorgen hoffentlich dafür, dass alle Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfungen mit Erfolg bestehen werden.

Catharina Lindow (Oberstufenkoordination)

 

Girls' Day und Boys' Day

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,

am 25.04.2024 ist es wieder soweit. An diesem Tag findet der sogenannte Girls’- und Boys‘Day statt. Dies ist ein Tag zur beruflichen Orientierung, der einmal im Jahr stattfindet. Alle Mädchen und Jungen ab der fünften Klasse können mitmachen.

Am Girls' Day lernen Mädchen Berufe kennen, in denen bisher meist Männer arbeiten – z.B. Informatikerin, Industriemechanikerin oder Tischlerin. Hier sind junge Frauen sehr gefragt!

Am Boys' Day lernen Jungen Berufe z. B. aus Bildung, Pflege und Erziehung kennen. Diese Berufsbereiche werden momentan selten von jungen Männern gewählt. Deshalb möchte der Boys' Day Interesse für die Berufe wecken.

Das Leibniz-Gymnasium bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an diesem Tag teilzunehmen. Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden:

1. Praktikumsplatz bei einem teilnehmenden Unternehmen/Organisation finden

2. vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Freistellungsantrag mit Angaben über den Praktikumsplatz vor dem 23.04.24 in der Schule einreichen

Der Freistellungsantrag muss bei mir (Frau Schenck) abgegeben werden. Es genügt, wenn der Antrag im Lehrerzimmer in mein Fach gelegt wird.

Einige teilnehmende lokale Unternehmen werben auf Plakaten, die in der Pausenhalle aushängen. Viele weitere Unternehmen und Organisationen mit Praktikumsplätzen sind auf den folgenden Webseiten zu finden:

Unter folgendem Link gelangt man zum Freistellungsformular:

Mit den besten Grüßen

Scarlett Schenck (Gleichstellungsbeauftragte)

Exkursionsprotokoll – KZ Neuengamme

Art des Protokolls: Exkursionsprotokoll
Datum: 07.03.2024
Beginn: 07:30 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Ort: KZ Gedenkstätte Neuengamme
Protokollantin: Tara Kröger
Teilnehmende: Geschichtskurs der Profile Q2d, Q2e; Frau Hesse; Frau Degener
Abwesende Personen: XXX
Thema: KZ Gedenkstätte Neuengramme

Kontextualisierung:
Das aktuelle Thema des Geschichtsunterrichts umfasst die Zeit des Nationalsozialismus. In diesem Kontext sind auch die Konzentrationslager zu betrachten. Da der Besuch eines KZ’s in der 9. Klasse aufgrund von Corona entfiel, sollte der Besuch eines Konzentrationslagers nun in der Q2 nachgeholt werden.

TOP 1: Anreise
Die Exkursion startet um 07:30 Uhr mit dem Treffen aller SuS auf dem Pausenhof vor dem Lehrkräftezimmer des Leibniz-Gymnasiums. Nach einer Feststellung der Anwesenheit werden die SuS des gesamten Q2-Jahrgangs sowie der 10. Klassen auf drei Reisebusse aufgeteilt und um 07:45 Uhr fahren die Busse ab. Um 09:00 Uhr kommen wir in Neuengamme an, wo wir zunächst eine halbe Stunde warten müssen und erste Eindrücke des Konzentrationslagers im Haus des Gedenkens sammeln.

TOP 2: Haus des Gedenkens
Um 09:32 Uhr beginnt die Führung, welche von Frau Degener geleitet wird, im Haus des Gedenkens. Nach einer Begrüßung und einer kurzen Vorstellung ihrerseits geht es auch schon mit einer Frage an die SuS los.
„Was ist euch beim Betrachten der Stoffbahnen aufgefallen?“ (Degener) Auf diese Frage gibt es verschiedene Antworten. Den SuS fällt auf, dass es zu unterschiedlichen Zeiten zwischen den Jahren 1940 und 1944 sehr stark schwankende Todeszahlen gab. Dies hat verschiedene Ursachen. Zunächst starben durch die harte Arbeit im Freien mehr Menschen im extremen Sommer und extremen Winter. Weiterführend gab es Massentötungen, wie z.B. die Euthanasie im Juni 1942, und insgesamt lässt sich feststellen, dass es mit voranschreitender Zeit immer mehr Todesfälle gab, da die Konzentrationslager voller wurden und sich die hygienischen Umstände verschlechterten.
Anschließend stehen die Herkunft und das Geschlecht der Häftlinge im Vordergrund, welches zunächst durch die Ideen der SuS erfragt wird. Bei der Erzählweise von Frau Degener wird schnell die Dramatik und Brutalität des NS-Regimes deutlich: „Kein KZ-Häftling sollte überleben.“, Degener. Sie berichtet den SuS weiterführend von regional ganz nahen Ereignissen, wie dem Versenken der Cap Arcona, welche mit etwa 7500 Häftlingen besetzt war, vom britischen Militär in der Lübecker Bucht. Auch macht Degener auf die Aktualität des Themas deutlich, indem sie berichtet, dass immer noch Verwandte zum Trauern nach Neuengamme kommen.
Nach diesem Einstieg betrachten die SuS ein Modell zum Aufbau des KZ’s, welches ehemals eine alte Ziegelei war. Hier konnte man die Größe des Konzentrationslagers mit seiner Struktur erst richtig wahrnehmen.
Aufgrund von Nachfragen der SuS wird berichtet, dass das umzäunte Konzentrationslager recht abgeschottet war. Es sollte jedoch nicht verheimlicht werden, da durch diesen offenen Umgang eine gewisse Abschreckung erfolgen sollte. Zudem war vielen Menschen ihr eigenes Leben wichtiger und sie wollten von all dem nichts wissen. Politischer Widerstand bedeutete eigene Gefahr und Vorurteile gegen verschiedene Gruppen gab es in der gesamten Gesellschaft genug.

TOP 3: Klinkerwerk
Nach dem Haus des Gedenkens geht es zum Klinkerwerk, welches eine große Bedeutung für das KZ hatte. Auf dem Weg kommen wir noch an Plakaten und einem Plattenhaus vorbei. Ersteres dient dem Gedenken und bei dem Plattenhaus wird nochmals deutlich, was das nebenstehende Klinkerwerk für eine Bedeutung hatte.
Von oben betrachtet, sieht das Klinkerwerk aus wie ein „E“. Hier wurde auf den Feldern Ton abgebaut und durch schwerste Arbeit in das Klinkerwerk geschaffen. Frau Degener weicht dabei von ihrer erzählerischen Perspektive auch in die emotionale Ebene ab und macht deutlich, dass die Anstrengung bei unlebenswürdigen Bedingungen extrem war und die Wachleute auch nicht vor Schlägen zurückwichen.
Dann betrachten wir das Gebäude auch noch von innen und können einen Eindruck von der Massenproduktion der Klinker bekommen, welche auch unter katastrophalen Arbeitsbedingungen erfolgte. Auf Nachfrage von Frau Degener arbeiteten die SuS einen kleinen Vorteil der Arbeit in dem Klinkerwerk im Gegensatz zur Arbeit in der Tongrube heraus. Dabei lässt sich festhalten, dass das Arbeiten drinnen deutlich attraktiver war, da die Menschen hier Wärme und ein Dach über dem Kopf hatten bzw. im Sommer vor der Sonne geschützt waren.

TOP 4: Stichkanal
Weiter geht unsere Führung zum Stichkanal, welcher dazu diente, die im Klinkerwerk produzierten Steine zu exportieren. Dieser Kanal ist eine Verbindung zur Elbe und wurde von Häftlingen erbaut, welche unter hoher Gewalt und mit nur sehr wenig Nahrung den Kanal erbauen mussten. Hier stellt Frau Degener den SuS die Biografie von Walerjan Wróbel vor, welcher stellvertretend für eine große Gruppe aus ostpreußischer Inhaftierter angesehen werden kann und nur ein Beispiel von vielen grausamen Geschichten in der Zeit des Nationalsozialismus ist.

TOP 5: Ehemaliges Häftlingsgebäude/Hauptausstellung
Als nächstes gehen wir über das weitläufige Gelände zur Hauptausstellung, in welcher die SuS sich ein visuelles Bild der Situation machen können. Frau Degener geht zunächst auf die Wohnsituation der Menschen ein und erklärt weiterführend die Folgen des Platzmangels, der Unhygiene und der Ausstattung. Dabei wird auch deutlich, dass nicht jeder Häftling gleich behandelt wurde und die ausgebildeten Menschen in der Waffenproduktion ein „besseres“ Leben führen durften als z.B. die Menschen in der Tongrube. Durch eine Nachfrage eines S erfahren wir, dass die Steine vor dem Haupthaus ein Symbol für die Baracken sind, in denen die Menschen damals leben mussten.
Anschließend konzentrieren wir uns auf das Thema der Häftlingsgruppen. Jeder musste eine Nummer auf seiner Kleidung stehen haben, welche alleine schon die Entmenschlichung aufzeigt. Weiterführend wurde der Anfangsbuchstabe des Herkunftslandes und ein farbiger Winkel abgedruckt. Auf Aufforderungen von Frau Degener beschäftigen sich die SuS damit, welche Menschen in welche Gruppen eingeteilt wurden. Es ist nun 11:20 Uhr und die SuS bekommen die Aufgabe, sich in 3er Gruppen zusammenzufinden und die Biografie eines Überlebenden des KZ‘s in Neuengamme bis um 12:15 Uhr durchzuarbeiten. Gleichzeitig findet eine Mittagspause statt.

TOP 6: Biografien, Waltherwerke
Nach der Mittagspause gehen wir vom Haupthaus weiter zu den Waltherwerken. Unser Guide berichtet uns, dass diese Werke für die Firma Walther gebaut worden waren, welche Waffen produzierte. Sie waren eine wichtige Stütze der deutschen Wirtschaft und mieteten für ihre Produktion Häftlinge. Die Firmen haben also Geld mit den Menschen verdient, die in den KZ's zwangsweise arbeiten mussten, sowohl mit dem Klinkerwerk als auch mit den Waltherwerken. Aufgrund einer Nachfrage berichtet Frau Degener, dass die Firmen heutzutage über ihre Vergangenheit schweigen.
In den Waltherwerken werden nun die ausgearbeiteten Biografien besprochen. Talha, Anton, Tara, Florian D., Katja, Florian K., Nicole und Joon stellen jeweils eine Geschichte vor. Hierbei fällt auf, wie vielfältig die Geschichten der einzelnen Personen waren. Am Ende können die SUS auch die Widersprüchlichkeit des Systems feststellen. Menschen waren erst Häftlinge und sollten dann für Deutschland kämpfen.

TOP 7: Gedenkplatte des Krematoriums
Weiter geht es zu einer Gedenkplatte, welche an das Krematorium erinnern soll, welches die SS aufgrund von steigenden Kosten für Beerdigungen durch zunehmende Tote erbaut hatte. Frau Degener berichtet, dass es keine Gräber gab und die Asche der Leichen entweder wahllos vergraben, als Dünger genutzt oder in die Tongruben gefüllt wurde.
Aufgrund einer Nachfrage eines S berichtet unser Guide, dass die Häftlinge, welche im Krematorium arbeiteten, regelmäßig ermordet wurden, um Zeugen zu vernichten, auch wenn dies nicht immer logisch erscheint, da eh jeder von den Gräueltaten der Nationalsozialisten wusste.
Ergänzend erzählt Frau Degener den SuS, was ein Appell ist und wie sehr die Menschen unter diesem täglichen Programm gelitten haben. Von der Gedenkplatte können die SuS aus der Ferne einen Wagon sehen, welcher aus den 1940er Jahren stammt und mit welchem womöglich Häftlinge transportiert wurden.

TOP 8: SS-Ausstellung (Täter-Ausstellung)
Die letzte Station unserer Führung ist die SS-Ausstellung. Es fällt auf, dass sich die SuS auf den Wegen zwischen den einzelnen Stationen über die Erlebnisse und Erkenntnisse austauschen und diskutieren. Angekommen in der SS-Ausstellung wird den SuS zunächst berichtet, dass es zur Zeit des Nationalsozialismus für die SS-Soldaten einen großen Handlungsspielraum gab. Es wurde niemand gezwungen, den Häftlingen etwas anzutun, doch es gab eine Belohnung bei Folter oder Schüssen. Zudem wird in Erfahrung gebracht, dass vielen SS-Leuten nichts passiert ist und sie nach dem Krieg noch viele Karrieren absolviert haben.
Nun haben die SuS selber 10 Minuten Zeit, sich die Ausstellung genauer anzugucken. Um 13:30 Uhr wird das „Projekt Plus“ beendet und der Kurs geht zurück zum Haus des Gedenkens, um abschließend dem anderen Geschichtskurs über dieses zu berichten.

TOP 9: Rückfahrt
Um 13:50 Uhr steigen alle SuS wieder in die Reisebusse ein und es geht zurück zum Leibniz-Gymnasium. Um 15:00 Uhr wird die Exkursion durch Frau Hesse beendet.

Tara Kröger (Q2d)

"Overdressed vs. Underdressed"

Dies war das Motto des Tanzabends am 27. Februar 2024.

Alle Schüler und Schülerinnen von Klasse 10 bis Q2 des Leibniz-Gymnasiums waren herzlich in der Pausenhalle willkommen. Die Halle wurde mit Luftballons und glänzender Deko geschmückt und von 18:00 bis 21:00 Uhr an diesem Tag zu einer echten Tanzfläche gestaltet ...

... mit lauter Musik zum Tanzen und zum Mitsingen zusammen mit Mitschülern und Mitschülerinnen. Neben einer Limbo-Session und Macarena verkaufte der Q2-Jahrgang auch dieses Jahr wieder leckeren Kuchen und Getränke.

Auch dieses Jahr war die Tanzveranstaltung ein voller Erfolg mit viel Spaß und guter Musik.

Celine Hölzel (10a)

Auf den Spuren des Kakaos -

- der Relikurs 6 a/d beim Kakaoprojekt auf dem Ringstedtenhof

„Das war der beste Kakao, den ich je getrunken habe!“, seufzt Daria, nachdem wir dort gut zwanzig Minuten lang mit vereinten Kräften aus Kakaobohnen Kakaopulver hergestellt hatten.

Dieses wurde dann mit etwas Zucker und Zimt in heißer Milch aufgelöst und ergab einen so leckeren Kakao, dass wir keinen Tropfen übrig ließen. Zuvor haben wir verschiedene Schokoladen gekostet - wusstet ihr, dass es auch Schokolade gibt, die ausschließlich aus Kakaobohnen besteht? Bei Vollmilchschokolade ist der Kakaoanteil nicht mal halb so hoch.

All das haben wir, der Religionskurs 6a/d von Frau Frädrich, beim Kakaoprojekt am Ringstedtenhof gelernt. An drei Stationen erfuhren wir, unter welchen Bedingungen die Kakaopflanze angebaut wird - leider auch, dass die Bauern dabei so wenig verdienen, dass Kinderarbeit und Armut häufig sind. Wir informierten uns über die Lieferkette und erfuhren, dass die Schokoladenhersteller und die Supermärkte das große Geschäft mit der Schokolade machen. Viele Gedanken haben wir uns darüber gemacht, was den Bauern vor Ort helfen kann und wie wir, denen die Schokolade so gut schmeckt, dafür sorgen können, dass der Kakao gerecht bezahlt wird. Milena Mausebach vom Ringstedtenhof war selbst bei Kakaobauern in Peru und konnte uns sehr anschaulich von der Herstellung berichten, sodass wir uns die vom Fruchtfleisch klebrigen Pickups, die sich ihren Weg über die Anden zum Hafen in Lima bahnen, gut vorstellen konnten.

Vom Hof selbst haben wir bei herrlichem Wetter auch so einiges erfahren und ein Highlight war sicherlich das Füttern der Hühner aus der Hand.

Katharina Frädrich (Religionslehrerin)

Die Profilwahl der 10b – eine wichtige Entscheidung

Der 10. Jahrgang des Leibniz-Gymnasiums muss, bevor die Oberstufe beginnt, jedes Jahr ein Profil wählen. Vor dieser Entscheidung steht aktuell auch die 10b. Zur Auswahl stehen das Sprach-, das Geographie-, das Geschichts- und das Physikprofil. Zusätzlich wird es dieses Jahr wahrscheinlich auch noch ein Sportprofil geben, das aber erst vom Ministerium in Kiel genehmigt werden muss.

Für manche Schülerinnen und Schüler ist schon seit der 5. Klasse klar, für welchen Fachbereich sie sich am meisten interessieren, während andere noch gar keine Ahnung haben, worauf sie sich spezialisieren möchten. Besonders für diese war der Info-Abend dazu am 22.02.2024 sehr hilfreich. Dort wurde allen drei Klassen ausführlich erklärt, welche Fächer zu welchem Profil gehören, wie ein potentieller Stundenplan aussehen könnte und so weiter. Es waren sogar mehrere Oberstufenschülerinnen und -schüler anwesend, die uns erzählt haben, was uns in dem jeweiligen Profil erwartet und warum wir genau dieses wählen sollten.
Da diese Entscheidung sehr wichtig für unsere Zukunft ist, haben wir noch ein bisschen Bedenkzeit bekommen, in der wir uns kräftig untereinander austauschen und uns gegenseitig beraten. Bisher gibt es Interessenten für jedes der zur Auswahl stehenden Profile, aber am beliebtesten ist das Geoprofil.

Einerseits wissen wir, dass uns mit der Oberstufe eine anstrengende Zeit bevorsteht, aber andererseits freuen wir uns auch auf den neuen Abschnitt unseres Lebens und darauf, ihn mit tollen Menschen zu verbringen. Deshalb ist die Profilwahl eine besonders wichtige Entscheidung, die wir mit viel Bedacht und Rücksicht auf unsere eigenen Interessen treffen.

Emma Studt (10b)

Ein erster Einblick in die Arbeitswelt – Unser Betriebspraktikum

„Spannend, vielfältig, pädagogisch und Holz“ – So beschrieb die 10b ihr Praktikum vom 05.02.-16.02.24.

Während eine Schülerin das Theater besuchte, dort viele Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen sammeln konnte und sogar selber praktische Übungen machen durfte, besuchte eine andere Mitschülerin das Tierheim.

Katzen, Kleintiere und sogar eine Schlange durfte sie mit betreuen. Mal auf die eher traurige Seite schauen, und somit den Alltag im Tierheim mitbekommen.

Beim Optiker wurden die Brillen angepasst, Gestelle gerichtet und Gläser geschliffen. In der Deutschen Bank mal nicht vor, sondern hinter dem Schalter sein und die Kunden beraten. „Es war verlockend, mal auf der anderen Seite zu stehen und den Knopf im Notfall drücken zu können …“, berichtete der Schüler.

Zwei von uns waren an Grundschulen, durften Kindern beim Lesen und Rechnen helfen und am Ende sogar selber Unterrichtsstunden gestalten. „Es war sehr interessant mal die andere Perspektive kennen zu lernen und ‚hinter die Kulissen‘ schauen zu dürfen.“

In den Schwartauer Werken wurde ebenfalls ein Blick ergattert. Jeden Tag mindestens 20 Mal Hände waschen, Zutaten auffüllen, mixen und zusehen, wie die berühmten Konfitüren und MC Donalds-Soßen gemacht werden. – Das Probieren der fertigen Endprodukte war natürlich auch sehr wichtig.

Ebenfalls wurde der Tischler von einigen Mitschülern und Mitschülerinnen besucht. Am Anfang wurde zugeschaut, um die richtige Technik herauszubekommen, dann ging es selbst ans Werk. Löcher wurden gebohrt, Holz geschliffen, verschiedene Teile zusammengesteckt, bis daraus dann ein Schrank entstand. Eine Praktikantin hatte die Möglichkeit, ihren Schlitten von zuhause mitzubringen und komplett neu zu restaurieren. Die Arbeit hatte zwar immer etwas mit Holz zu tun, dennoch war jeder Tag irgendwie anders und spannend.

Ebenfalls wurden eine Reha-Klinik und eine Tabakproduktion besucht. Auch in diesen zwei Bereichen hat die Arbeit viel Spaß gemacht und neue Erkenntnisse gebracht.

Für Vereinzelte war das Praktikum leider nicht ganz so erfolgreich, da sie nicht wirklich den eigentlichen Beruf kennenlernen konnten, sondern viel mehr beim Putzen und anderen allgemeinen Dingen unterstützt haben.

Zusammenfassend kann man nun sagen, dass die meisten Schüler und Schülerinnen sehr zufrieden mit ihrer Wahl waren. Es war zwar anstrengend, da man gute Nerven und Geduld brauchte, viel hin- und herlaufen oder stundenlang stehen musste, doch genau das ist ja der Sinn des Praktikums - mal in die harte Arbeitswelt zu blicken. Viele können sich vorstellen, diesen Beruf später mal zu ihrer Berufung zu machen und der eine oder die andere hat sogar einen Ausbildungsplatz (bzw. einen späteren Platz für das Referendariat) angeboten bekommen. Das Praktikum war also ein voller Erfolg, denn viele Schüler und Schülerinnen der 10b stimmten bei einer Umfrage dafür ab, lieber noch länger zu arbeiten, anstatt wieder in die Schule zu gehen.

Eike Becker (10b)

Darstellendes Spiel-Kurs Q2 lädt ein zur Werkschau “Entfesselt”

Wir, der Q2-DS-Kurs, laden herzlich zu unserer gesellschaftskritischen Werkschau “Entfesselt” ein.

Tauchen Sie ein in die düsteren Abgründe der amerikanischen Geschichte. Wir enthüllen die schmerzhaften Geheimnisse vergangener Zeiten und ziehen Parallelen zur traurigen Aktualität unserer Welt.

"Entfesselt" erzählt von der brutalen Realität des Sklavenhandels, der Versklavung und der Gewalt, die Frauen und schwarze Menschen ertragen mussten. Wir scheuen uns nicht davor, die grausame Wahrheit zu zeigen, und wir stellen unbequeme Fragen über die noch heute bestehenden Missstände.

Doch inmitten der Dunkelheit erleuchtet ein Funke Hoffnung. "Entfesselt" ist nicht nur eine postmoderne Collage über Leid und Unterdrückung, sondern auch eine Geschichte des Widerstands und der Liebe. Unsere Protagonisten kämpfen verzweifelt für Gerechtigkeit und Freiheit, und in ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit finden sie Kraft, sich gegen die Unmenschlichkeit zu erheben.

Die Liebesgeschichte, die inmitten des Chaos' und der Verzweiflung bestehen bleibt, lässt uns erkennen, dass selbst in den dunkelsten Stunden die Liebe als Lichtquelle dienen kann.

"Entfesselt" ist mehr als nur ein Theaterstück. Es ist eine bewegende Szenenfolge, die Sie zutiefst berühren und zum Nachdenken anregen wird. Treten Sie ein in unsere Welt und lassen Sie sich von der Kraft des Widerstands und der Sehnsucht nach Freiheit verzaubern.

Neben dem Schauspiel zeigen wir auch choreografische und tänzerische Parts, die den Figuren und Themen Ausdruck verleihen und sie zum Leben erwecken sollen.

Seien Sie bereit, sich von "Entfesselt" mitreißen zu lassen – eine Geschichte, welche auch heute noch von großer Relevanz ist. Wir freuen uns auf Sie/euch!

Datum:  29. Februar 2024
Einlass:  18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Leibniz-Gymnasium, Lübecker Straße 75, 23611 Bad Schwartau
Ankündigungsplakat: Bitte HIER klicken

Lavinia Frase (Q2c)

190431160224

Dramaturg Oliver Held im Gespräch zu „Herkunft“

50 Schülerinnen und Schüler der Profilseminare Geographie und der DSP-Kurs waren am 11.01.2024 mit Frau von der Heyde und Frau Frädrich in dem bewegenden Stück „Herkunft“ nach dem Roman von Saša Stanisic im Lübecker Theater.

Dieser hat für den Roman 2019 den Deutschen Buchpreis erhalten.

Er verarbeitet darin seine eigene Biografie, also seine Jugend im ehemaligen Jugoslawien, das er wegen des Krieges verlassen musste, sowie sein Leben in Deutschland nach der Flucht.

Nun, am 14.02.2024, kam uns der Dramaturg des Stückes, Oliver Held, gemeinsam mit der Theaterpädagogin Frieda Stahmer und dem FsJler besuchen. Wir erfuhren, wieso das Stück ausgewählt wurde und wie Entscheidungen in der Inszenierung getroffen wurden. Außerdem begeisterte uns Oliver Held mit lebendigen Erzählungen von den Proben und davon, wie inspirierend das Theaterdasein schon immer für ihn war.

Katharina Frädrich (für die DS-Fachschaft)

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)