La journée franco-allemande – der Tag der deutsch-französischen Freundschaft
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten die damaligen Staatschefs Bundeskanzler Konrad Adenauer und Präsident Charles de Gaulle den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag und läuteten damit eine bis heute anhaltende Zeit von enger, intensiver und freundschaftlicher Zusammenarbeit und Austausch zwischen den beiden Nachbarländern ein.
Bei uns am Leibniz-Gymnasium wurde dieses historische Ereignis in den Französischkursen thematisiert und erarbeitet und schnell wurde klar: Auch wir wollen als kulturelle Mittler unsere Schule auf die Besonderheit dieses Datums aufmerksam machen. Viele Französischkurse haben sich bei der Gestaltung des Tages beteiligt und die Freundschaft der beiden Länder in den Mittelpunkt gestellt.
Frau G. Höpner, Französischlehrkraft
Eine Schülerin aus dem Französischkurs der siebten Klassen berichtet:
Am Freitag, den 21.01. wurden anlässlich des Tages der Deutsch-Französischen Beziehungen in der ersten großen Pause im Bistro unserer Schule Crêpes gegen eine kleine Spende verkauft.
Was hat dieser Tag zu bedeuten? Am 22.01.1963 wurde der Élysée-Vertrag zur Sicherung des Friedens zwischen Frankreich und Deutschland in Kraft gesetzt. Doch da der 22.01. dieses Jahr auf einen Samstag fiel, zog die Französisch-Fachschaft das kulinarische Erlebnis auf den 21.01. vor. Das Projekt wurde von der Französisch-Fachschaft und einigen Französischkursen realisiert. Der Kurs des E-Jahrgangs kümmerte sich um das Backen und den Verkauf der Crêpes, der Kurs der neunten Klassen war für die französische Hintergrundmusik zuständig und der Kurs der siebten Klassen bastelte Plakate.
Imke Rös (7c)