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50 Jahre Container - eine Zeitreise durch den Hamburger Hafen

"50 Jahre Container in Hamburg" lautet der Titel der Exkursion durch den Hamburger Hafen, die wir am 06. Dezember 2021 als Klassen des Geschichts- und Geographieprofils der Q2 durchgeführt haben.

Nach der Reise mit dem Zug und der S-Bahn sind wir bei den Landungsbrücken angekommen, wo auch der Anfang der Veranstaltung "50 Jahre Container in Hamburg" war. Weiter ging es mit einer Linienfähre, auf der wir einleitend schon einen räumlichen Eindruck von dem Hafengebiet bekommen haben. Als wir in Waltershof angekommen sind, haben wir schon grobe Strukturen des Hafens kennengelernt und erfahren, dass der Universalhafen Hamburgs mit der Menge der Umschläge von Containern auf dem dritten Platz der Häfen europaweit liegt. Weiter ins Untersuchungsgebiet ging es dann zu Fuß.
Die damaligen Kisten, Fässer oder Bündel sind heute riesige Container und erleichtern so den Transport. Auch hier sieht man, dass der Hafen dynamisch ist und seine Strukturen verändert und sich weiterentwickelt. Unternehmen wie 'Evergreen' oder 'MSC', die spezialisiert auf Transport sind, haben hier, neben vielen anderen Unternehmen, ihre Liegeplätze und Lagerstandorte.
Nach diesen Eindrücken, ging es weiter mit dem Bus ans Bubendey-Ufer. Nach der kurzen Chance sich aufzuwärmen, gab es nochmal zusammenfassend eine Kartierung zu den Funktionen des Hafens. Umschlag, Lagerung, Transport und Produktion finden hier als Konzentration im Zuge der Globalisierung statt.
Unsere Hauptthese: "Ohne Containisierung keine Globalisierung" hat sich also bewahrheitet, denn Container haben die Globalisierung vereinfacht, denn all diese Funktionen im Hafen verlaufen schneller. Die Führung wurde auf einer Fähre zurück zu den Landungsbrücken mit der Fragestellung und Feedback beendet.
Zusammenfassend war es ein informativer und eindrucksvoller Rundgang eines Bruchteils des riesigen Hafengebietes Hamburgs. Wir bedanken uns bei Luise und Bastian von Hafenkompass für die beiden Führungen!
Silja Strauß, Q2b

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)