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Von der Strandkrabbe bis zur Seepocke: Eine Exkursion in die Tiefen der Ostsee

Am Mittwoch, dem 25.8.2021, machte unser Biokurs des Q1-Jahrgangs in Begleitung von Herrn Dr. Matlok und Frau Bensmann

einen Fahrradausflug zur Ostseestation am Priwall in Travemünde, um mehr über das Thema Ökologie, besonders die des Meeres, zu erfahren.

So fuhren wir gegen 7:45 Uhr, also pünktlich zum regulären Unterrichtsbeginn, mit unseren Fahrrädern an der Schule los und kamen nach 18 langen Kilometern und einer 2-stündigen Fahrt (unter anderem mit der Fähre zum Priwall) endlich an der Ostseestation an.

Vor Ort wurden wir zunächst von einem Mitarbeiter begrüßt, welcher uns zu Beginn etwas zu der letzten Eiszeit erklärte (die übrigens vor etwa 12.000 Jahren endete) und uns damit die Entstehung und die Entwicklung der Ostsee anhand von Bildern demonstrierte. Danach bekamen wir etwas Zeit, um uns die verschiedenen Modelle, Abbildungen und vor allen Dingen die Aquarien im Besucherraum anzusehen. Dabei durften wir Krabben und Seesterne in die Hand nehmen und jene füttern, was fotografisch dokumentiert wurde :)

Nun ging es für uns nach draußen zum Keschern von Lebewesen, die wir im Hafen fanden. Das waren unter anderem Krabben, Springgarnelen, Seepocken und viele mehr. Das Keschern erwies sich im Nachhinein aufgrund des Bruchs eines Keschers oder der ,,Rettungsaktion‘‘ einiger gefundener Tiere als eine wirklich lustige, aber natürlich auch spannende Angelegenheit, da man selbst auch aktiv werden und die gefundenen Lebewesen unter dem Mikroskop / Binokular bestaunen konnte.

Nachdem wir uns von den Mitarbeitern der Station verabschiedet hatten, ging es nach einer kurzen Mittagspause für uns weiter an den Strand, wo wir verschiedene Pflanzen, wie zum Beispiel den Strandhafer, den Sanddorn, die Strandmiere und den Meersenf, kategorisierten und deren Angepasstheiten an die Umgebung analysierten.

Gegen 13:45 Uhr traten wir nach einem erlebnis- und lehrreichen Tag den Rückweg nach Bad Schwartau an, wo wir um 15:30 Uhr nach einer leicht regnerischen Rückfahrt schlussendlich wieder ankamen.

Insgesamt verbrachten wir einen gelungenen und interessanten Tag in der Ostseestation und auf dem Priwall, der uns um eine neue, wertvolle Erfahrung bereichern konnte.
Johanna Schmidt, Q1a

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)