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DS - Q2 präsentiert Werkschau

Einschränkungen - inzwischen ein allgegenwärtiger Begriff für uns alle. Doch wirken sich die Folgen der Corona-Pandemie auf jeden Alltag gleich aus?

Wohl kaum: Den Einen trifft ein Schicksalsschlag nach dem anderen, der Nächste schlürft genüsslich Champagner auf seiner Yacht.

Eine kontrastreiche, mit Metaphern und Sinnbildern gespickte Werkschau führte der DS-Kurs der Q2 unter der Leitung von Frau von der Heyde am vergangenen Montag bei uns in der Pausenhalle auf. Im Wechsel mit musikalischen Einlagen an Klavier und Gitarre von Solisten aus allen Oberstufenjahrgängen zeigten die Schülerinnen und Schüler ihre im Lockdown erarbeiteten Szenen - inhaltlich brandaktuell, theoretisch basierend auf den Theatertheoretikern Shakespeare, Brook, Stanislawski und Boal. Rhythmische Geräusche verdeutlichten Emotionen, ganz im Stil von Peter Brook, die Sprache Shakespeares diente als Stilmittel, um den gesellschaftlichen Kontrast innerhalb der Pandemie zu untermauern und Stanislawskis Naturalismus bildete die Grundlage der Trauer eines Jungen um seinen Großvater, sodass sich jeder Zuschauende mindestens ein Mal selbst in dieser facettenreichen Darstellung unseres doch so absurden Alltags wiedergefunden haben wird.

Der Kurs war zufrieden, in diesem Rahmen einmal wirklich auf die Bühne treten zu können, auch wenn einiges noch weiterer Proben bedurft hätte. Es gab viel Applaus vom Publikum, das größtenteils aus Gästen der Akteure sowie aus DS-Schülerinnen und -Schüler anderer Kurse bestand.
Maks Rießen Q2

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)