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Archäologie und Kunstgeschichte erleben – Selbstdarstellung in der Antike

Im Rahmen des Workshops Pompeius – Cicero – Octavian – Imagepolitik am Ende der römischen Republik, der von Herrn Dr. Engels, dem Kustos der Antikensammlung der Kunsthalle Kiel geleitet wurde,

hatten die Schülerinnen und Schüler des Lateinkurses der Q2 die Gelegenheit, sich intensiv mit marmornen Porträts aus der Antike auseinanderzusetzen. Diese Porträts, die insbesondere in den letzten Jahrzehnten der römischen Republik eine zentrale Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit von Politikern spielten, boten spannende Einblicke in die Selbstdarstellung und politische Kommunikation jener Zeit. Besonders zentral war dabei die Erkenntnis, dass die Darstellungen weniger das tatsächliche Aussehen der Personen wiedergaben, sondern vielmehr deren gewünschtes öffentliches Image – quasi als antike ‚Imagebilder‘.
Der Workshop ermöglichte es, den Schülerinnen und Schülern am Beispiel der Porträts von Gnaeus Pompeius Magnus, Marcus Tullius Cicero und Gaius Octavius (Octavian) zu erkennen, wie Archäologinnen und Archäologen durch ihre Forschungen wertvolle Beiträge zur politischen Geschichte der späten Republik leisten. Die dreidimensionalen Gipsabgüsse aus der Antikensammlung Kiel, die Herr Dr. Engels extra fachgerecht in Transportkisten mitgebracht hatte, waren dabei ein ideales Hilfsmittel, um die Porträts intensiv zu untersuchen und Vergleiche zu ziehen.
Im Klassenraum setzten sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit den Abgüssen auseinander. Sie sammelten erste Erfahrung im Bereich der Arbeit von Archäologen und Kunsthistorikern und wurden dabei von Herrn Dr. Engels professionell unterstützt.
Dieser Workshop war eine wertvolle Ergänzung zum regulären Lateinunterricht, die den Lernenden nicht nur die Bedeutung antiker Porträts vor Augen führte, sondern auch die interdisziplinäre Verbindung zwischen Geschichte, Kunst und Archäologie verdeutlichte.

Alice Königs (Lateinlehrerin)

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)