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MUNOL und die Frage der Nachhaltigkeit

Samstagmittag in der Thomas-Mann-Schule, den Delegierten stehen die letzten Tage ins Gesicht geschrieben, acht bis neun Stunden Debatten am Tag, aber auch jede Menge neue Freundschaften, abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten am Abend, Freude an der Begegnung.


Die 26. Munolkonferenz stand unter dem Thema SUSTAINABLE DEVELOPMENT: MOVING TOWARDS THE GOAL? Und beschäftigte sich mit Fragen wie „the effect of single use products on the environment”, “strengthening the development of LEDCs through technology”, “finalising terrorism in affected areas especially Yemen” and “improving the mental health state of students”.

Hierfür haben sich elf Schülerinnen und Schüler (Joon Altmann, Axel Harder, Laura Möller, Charlotte Windt, Hendrik Heinemeier, Ahmad El-Haj Moussa, Kai Klindwort, Moritz Romanko, Raven Schult, Stefan Langer und Julian Marquardt) monatelang unter Leitung von Frau Krtschil auf ihre Rolle als Delegierte vorbereitet.

Dankeschön auch an den Verein der Freunde, der finanzielle Unterstützung geboten hat.

Die besondere Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler besteht auch darin, dass hierbei die Perspektive von beispielsweise Saudi-Arabien und Albanien vertreten werden muss, die wir neben Schweden in diesem Jahr repräsentiert haben.

Joon Altmann und Ahmad El-Haj Moussa wurden in ihrem Committee als distinguished Delegates für ihre herausragende Arbeit ausgezeichnet.

Zusätzlich zu allen Debatten kommen die Teilnehmenden auch in den Genuss von spannenden Gastrednerinnen und Gastrednern wie Dagmar Schumacher, die 30 Jahre für die UN in verschiedenen Positionen gearbeitet und einen Vortrag zu Gender Equality gehalten hat.

Um so viele wertvolle Erfahrungen reicher endete die Konferenz am Samstagabend mit dem Versprechen, auch im nächsten Jahr ganz sicher wieder dabei sein zu wollen.

Frau K. Krtschil (Koordinatorin MUNOL)

  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Die kurzen Tage ohne Nachmittagsunterricht finde ich super."

    (Stefan, Kl. 9)
  • „Das Leibniz ist sehr hilfreich und auch die beste Schule der Welt."

    (Peer, Kl. 6)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, Kl. 9)
  • „Ich finde besonders schön, dass die Pausenhalle so gemütlich ist."

    (Ida, Kl.6)
  • „Für mich bedeutet ‚Wir sind Leibniz‘, dass niemand ausgeschlossen wird."

    (Pia, Q1)
  • „Unsere guten Lehrer sind immer darauf aus, aus uns selbstständige Erwachsene zu machen."

    (Svea, Q1)
  • „Ich mag besonders gerne die Fachräume."

    (Jakob, Kl.6)
  • „Das Bistro ist genial."

    (Herr M. Rehbein, Lehrer)
  • „Es ist nicht zu leicht und nicht zu schwer."

    (Filip, Kl.6)
  • „Jeder Schüler wird so gut gefördert wie möglich und wir haben viele Möglichkeiten, uns zu entfalten."

    (Linda, Kl.9)
  • „Ich schätze die gemeinschaftlichen Aktionen, die einem ans Herz gewachsen sind: Skifahrt, Adventsbasar, Sponsorenlauf."

    (Laurin, Q1)
  • „Diese Schule ist gewachsen, sie ist wie ein Dorf für mich."

    (Herr M. Kunau, Lehrer)