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Geschichte

„Aus der Geschichte lernt nur der, der sie richtig zu befragen versteht“

… meint Carl Peter Fröhling, ein deutscher Germanist und Philosoph.

Und die Fachschaft Geschichte möchte dazu anregen und ein entsprechendes Rüstzeug an die Hand geben. Was bedeutet das? 

Damit wir den Schülerinnen und Schülern den Zugang zur Geschichte erleichtern, ist es notwendig, ihnen eine entsprechende Methodenkompetenz zu vermitteln. Das beinhaltet eine gezielte Förderung der Lesekompetenz, die Erarbeitung von Fachbegriffen und den Umgang mit verschiedenen Quellen. 

Wer fragt, bekommt Antworten und so auch eine Orientierung in Gegenwart und Zukunft. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit gibt den Schülerinnen und Schülern Einsichten in Zusammenhänge ihrer Lebenswelt und bietet Möglichkeiten sich der Tragweite vergangener Ereignisse für die Gegenwart bewusst zu werden. Sie sorgt für Lösungsansätze in der heutigen Zeit, vor allem für mehr Verständnis und Toleranz im gesellschaftlichen Miteinander.

Geschichte hat in Schleswig-Holstein einen hohen Stellenwert: Sie wird bei uns ab Jahrgangsstufe 6 bis zum Abitur durchgängig unterrichtet. In der Oberstufe bieten wir neben den Kursen auf grundliegendem Niveau auch einen Kurs auf erhöhtem Niveau an, den sog. Profilkurs.

In der Orientierungs- und Mittelstufe werden die Themen chronologisch erarbeitet. Der Bogen spannt sich von der Vorgeschichte und der Antike bis zu den vielfältigen Ereignissen im 20. Jahrhundert.

Im Geschichtsunterricht der Oberstufe werden Semesterthemen bearbeitet. Sie sind immer mit einer Problemstellung verbunden und haben einen epochenübergreifenden Charakter. 

Auch außerschulische Lernorte sind fester Bestandteil des Unterrichts. Dazu gehören Exkursionen auch in das nahegelegene Lübeck mit seinen vielfältigen Möglichkeiten (St. Annen-Museum, Holstentormuseum, Hansemuseum, Willy-Brandt-Haus etc.) oder Projekte. Der Besuch der KZ-Gedenkstätte in Neuengamme ist etabliert.

Christiane Günther (für die Geschichtsfachschaft)

7. Klasse Geschichtsunterricht bei Frau Hesse
Unterrichtseinheit zu Herrschaftsformen im Mittelalter:

Lehnswesen und Grundherrschaft – von Schülerinnen und Schülern mittels eines Lernvideos erklärt

Geschichte-Blog

Geschichtsprojekt mit dem Stadtarchiv Bad Schwartau

Stadtarchiv Bad Schwartau, Geschichte und wissenschaftliche Annäherung an die NS-Zeit vor Ort - das waren am Montag, dem 15.01.2024, die Themen, mit denen sich die Klasse 10a im Rahmen eines Projekttages beschäftigte.

Der ganze Vormittag wurde veranstaltet und begleitet von Sven Reiß, dem Stadtarchivar von Bad Schwartau, der auf Anfrage von der Geschichtslehrerin Frau Dietrich direkt voller Eifer sowie Elan zustimmte und mit der Gestaltung dieses ganz anderen Unterrichts begann.

Der studierte Kulturanthropologe (Volkskundler) machte die Klasse 10a vorerst mit Zeitungsartikeln aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts vertraut, bevor er die Schülerinnen und Schüler in einer Gruppenarbeit zum Thema „Aufbau der nationalsozialistischen ‚Volksgemeinschaft‘ in Bad Schwartau und Umgebung“ an Originalquellen arbeiten ließ. Anschließend wurden die Ergebnisse der Gruppenarbeit zusammengefasst und von den Gruppenmitgliedern vorgetragen, was allen einen vertieften Einblick in den sich allmählich verändernden Alltag zu Beginn des Hitler-Regimes verschaffte; v. a. Prozesse der Ausbildung der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ hier vor Ort und die Ausgrenzung vieler aus dieser standen hierbei im Zentrum.

Hauptquellen waren Überbleibsel aus dem Schwartauer Archiv, wie Zeitungen, Baupläne sowie Reden etc., die einen mit der nationalsozialistischen Vergangenheit Bad Schwartaus vertrauter machten.

Wir bedanken uns herzlich bei Sven Reiß für den lehrreichen Tag und wünschen ihm viel Glück für die Vollendung seiner Doktorarbeit.

Mia Turowski (10a)

 

Das Schwartauer Stadtarchiv zu Gast am Leibniz

In der 6. Klasse machen sich unsere Schülerinnen und Schüler das erste Mal mit dem Unterrichtsfach Geschichte vertraut. Hier kommen unzählige spannende Fragen auf, die sich nicht erst seit diesem Schuljahr angesammelt haben.


Bei einer der entscheidenden Anfangsunterrichtsfragen hatten wir jüngst den Bad Schwartauer Archivar Sven Reiß in all unseren 6. Klassen zu Gast. Er zeigte sehr anschaulich, woher wir unser Wissen über Vergangenes haben und verdeutlichte seine Aufgabe des Festhaltens von älteren Informationen, Ereignissen, Daten …

Die Schülerinnen und Schüler waren ganz fasziniert, als eine zunächst banal daher kommende Bauakte plötzlich zu einer wichtigen Geschichtsquelle wurde, indem sie Auskunft über einen in der NS-Zeit Verfolgten gibt.

Sehr interessant waren auch frühere Nachrichtenblätter rund um die Städte Bad Schwartau und Lübeck. So ist es für heutige junge Menschen so gar nicht nachvollziehbar, dass es mal eine Straßenbahn gab, welche zurückgebaut worden ist.

Unglaublich spannend schließlich waren Zeugnisse unentschuldigter Schulversäumnisse. Ja, ja, in anderen Zeiten konnte das Fehlen in der Schule für die Eltern schon mal reichlich teuer werden … darüber musste natürlich eindringlich diskutiert werden.

Das Leibniz-Gymnasium bedankt sich ganz herzlich für die überaus gelungene Kooperation mit Sven Reiß sowie seinem ehrenamtlichen Mitarbeiter Herrn Eggert, der sich als Vater einer Schülerin in einer der 6. Klassen als zusätzliche Quelle engagierte.

Antje Hesse (Fachschaftsvorsitz Geschichte)

Theateraufführung am Leibniz: Freiheit - unser Traum

Am Mittwoch, den 12. Juli um 19:00 Uhr war es so weit: Das Theaterstück „Wovon wir träumen, wovon wir träumten - über die Überwindung von totalitären Systemen“ vom Profilseminarkurs zu Geschichte wurde vorgespielt.

Karten waren nur über den direkten Kontakt zu den Vorführenden zu ergattern - sehr rar und dementsprechend sehr beliebt.

Das etwa 70-minütige Theaterstück wurde durch die 15 Schülerinnen und Schüler des Kurses im gesamten letzten Schuljahr vorbereitet. Während im ersten Halbjahr erst einmal die theoretischen Grundlagen gelegt wurden und sich intensiv mit der Theaterform, dem sogenannten Dokumentartheater, und den Theaterregisseuren, welche solche Theaterstücke inszeniert haben, beschäftigt wurde, ging es dann im zweiten Halbjahr an das kreative Schaffen - in einem intensiven und arbeitsaufwendigen Prozess wurde das Theaterstück entwickelt.

Das Dokumentartheater macht eines besonders: Zur Bearbeitung wurde sich auf entsprechend viel auf Quellenmaterial gestützt, von dem dann auch ein Teil in der Aufführung vorgeführt und gezeigt wurde. Damit gewinnt das Theaterstück noch einmal eine ganz neue Dynamik, wenn sich so zum Beispiel Schauspiel mit kurzen Videoclips und präsentierten Plakaten abwechselt.

Die Themensuche gestaltete sich zum Anfang des Projektes als schwierig - im positiven Sinne: Von Schülerseiten wurden zahlreiche Ideen zu zahlreichen wichtigen historischen Zeiten genannt, welche gar nicht alle unter einen Hut zu bringen gewesen wären - also musste fleißig abgestimmt werden, doch es kam ein kleines Problem auf: Zwischen den beiden beliebtesten Themen, der Beschäftigung mit dem Mauerfall und der aktuellen Situation im Iran, herrschte Gleichstand - doch, wo ein Problem besteht, gibt es auch eine Lösung: Warum beschäftigt man sich nicht einfach mit beiden Themen?

Diese Themenidee, die Thematik des Mauerfalls und der Situation im Iran, machte auch gleich einen gewissen Aufbau des Theaterstückes nötig: Um die beiden Themen immer wieder zu verbinden, sollten immer wieder Parallelen zwischen den beiden Thematiken aufgezeigt werden.

Es zeigte sich entsprechende Überlappungen in den Thematiken, die wir nutzen konnten; so gab es im Iran zahlreiche Demonstrationen, aber auch in der Schlussphase der DDR. So konnten wir unter anderem die von den Demonstrierenden gezeigten Plakate gegenüberstellen und so die verschiedenen Thematiken gegenüberstellen. Gleichwohl zeigte sich aber immer wieder eine gemeinsame Grundthematik. Immer wieder ging es um eines: Freiheit.

Als dann der Tag der Aufführung kam, wurde die Angst unter den Schauspielenden immer größer. Man hatte Angst, seinen Text zwischendurch zu vergessen oder dass etwas an der Technik nicht funktionierte.

Doch während der Aufführung zeigte sich, dass die Sorgen größtenteils unberechtigt waren - und noch viel mehr: Am Ende der Aufführung zeigte sich das Publikum begeistert von unserem Stück - die Reaktionen fielen äußerst positiv aus - es fielen oft Wörter wie „klasse“ und „super“; ebenso wurde sich von den anwesenden Lehrkräften gleich gewünscht, das Theaterstück doch einmal ihren zukünftigen Profilseminarkursen vorzuspielen und diesen damit ein direktes Beispiel zu zeigen sowie auch für eigene Projekte im kommenden Schuljahr zu motivieren.

Das Feedback machte uns als Kurs natürlich glücklich. Und so kann man zu diesem Abend wohl sagen, dass, auch wenn einige von uns vorher Bedenken oder Angst hatten, die Aufführung ein voller Erfolg war.

Raven Schult (Q1b)

Ausflug des Profilseminarkurses von Frau Stenman ins Theater Lübeck:

Am 06.04. war es mal wieder so weit: Gemeinsam mit Frau Stenman, die uns, die Q1b, im Profilseminar zum Thema „Dokumentartheater“ unterrichtet, sowie Frau von der Heyde und Frau Krützfeld, unserer Profillehrkraft, ging es ins Theater in Lübeck.

Obwohl die Osterferien an diesem Tag bereits begonnen hatten, waren wir fast vollständig. Das verwundert nicht, schließlich schauten wir uns heute kein klassisches Drama an, wie es uns aus dem Deutschunterricht bereits bekannt war, sondern ein modernes Dokumentartheaterstück. Und damit nicht genug der Besonderheiten, schließlich durften wir an diesem Abend sogar der Premiere des Stückes beiwohnen. Es handelte sich hierbei um Pat To Yans Werk „Eine kurze Chronik des künftigen Chinas“. Nicht nur der Titel, sondern auch die Herkunft des Exil-Hongkonger Autoren ließen uns ein politisches, auf die Lage China und mögliche Zukunftsaussichten fokussiertes Stück erwarten. Aber das war es nicht. Es war so viel mehr als das.

Gleich zu Beginn herrschte eine gespannte Stimmung im Saal. Ausgelöst wurde diese sicher auch durch ein großes Ufo, welches auf der Bühne lag und über das gesamte Stück hinweg nahezu das einzige fremdkörperartige Element des Bühnenbildes blieb, ohne dabei in weiten Stellen des Stückes näher beachtet zu werden. Im Weiteren spielte sich dann eine fragmenthafte Handlung ab. Wir erlebten Fabriken, in denen Menschen nicht arbeiten, sondern in Form von Prostitution und Organraub zum Werkzeug fremder Interessen werden. Wir wurden Zeuge von Gerichtsprozessen, die nichts mehr waren als ein Schauspiel eines vermeintlichen Rechtsstaates mit unabhängiger Gerichtsbarkeit. Auch sahen wir, wie man durch persönliche Beziehungen an die Spitze gelangen, aber auch ruiniert werden kann. Manchmal wurde uns dies deutlich vermittelt, manchmal abstrahiert wie in der Figur einer Katze, die versucht mit Schmerz gegen ihre innere Leere anzukämpfen. Doch genauso wurden uns immer wieder mutige Ansätze des Widerstandes präsentiert. All das sind gewiss interessante Themen, aber was verbindet diese Szenen? Zum einen wäre da die hervorragende Schauspielleistung. Weiter geht es mit der erdrückenden Aktualität der Themen, wie sich etwa an den „Menschenfabriken“ zeigte. Doch nicht nur sind sie aktuell, sondern auch zeitlos, wie die zahllosen Referenzen zu anderen Werken aus allen Epochen zeigen. Dann gilt es auch, das durchgängige Oberthema der Diktatur zu erwähnen. Hierbei tritt China als Inspirationsquelle in den Hintergrund. So kann eine eindrucksvolle Botschaft gesetzt werden: Wir sollten anerkennen, dass sich jede Gesellschaft weltweit aus derselben Spezies zusammensetzt: Dem Menschen, der in diesem Sinne auch überall auf der Welt, Freiheit und Demokratie zugrunde gehen zu lassen droht, wenn man sie nicht ausreichend verteidigt. Die politischen Probleme in anderen Teilen der Welt sind am Ende des Tages auch unsere Probleme. So wurde auch die zunächst sehr unauffällige Protagonistin des Stückes immer weiter in die Netze einer Diktatur hineingezogen, sodass sie sich schließlich nicht mehr als Außenstehende, sondern als ein weiteres Opfer des Systems versteht. Diesen Weg, der die ganze Welt in den Autoritarismus führt, könnte man als dystopische Zukunftsperspektive auffassen. Doch bekanntermaßen ist die Aufmerksamkeitserregung der erste Schritt zur Einsicht und Einsicht der erste Schritt zur Besserung. Also: Verstehen wir das Stück als Weckruf und kämpfen wir!

„Eine kurze Chronik des künftigen Chinas“ wird noch einmal am 10.06. im Lübecker Theater gespielt und kann auch in Buchform als Teil der Trilogie „Post Human Journey“ genossen werden. Ganz sicher war das Stück auch bei uns im Kurs nicht unumstritten. Aber mit Sicherheit hat es uns alle zum Nachdenken angeregt und aufgerüttelt. Viele Zitate sind mir auch jetzt, fast zwei Monate nach dem Besuch, noch fest im Kopf: Die Aussage eines Humanoiden, dass er nicht mehr bedient werden würde, sondern nun Menschen bedient etwa. Oder folgender Satz: „Einsamkeit ist der Beweis, dass man nicht alleine auf der Welt ist“. Die Frage, ob der Kampf für die Bestattung eines in Ungnade gefallenen Bruders, die Sophokles schon im antiken Drama „Antigone“ stellte, auch heute noch das Dilemma, Interessen von Familien und Staatsbürgern abwägen zu müssen, skizzieren kann. Aber, da ich der ganz besonderen Atmosphäre dieses Stückes gar nicht mit einigen wenigen Worten gerecht werden kann - machen Sie sich und macht ihr euch einfach ein eigenes Bild!

Hendrik Heinemeier (Q1b)

 

Klasse 6a im ethnologischen Museum

Wir, die Klasse 6a, haben am 09.02.2023 in Begleitung von unserer Klassenlehrerin Frau Köhler und unserem Geschichtslehrer Herrn Tappe das ethnologische Museum in Hamburg (MARKK: ,,Museum am Rothenbaum") besucht.

Um kurz nach 9 Uhr sind wir mit der Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof gefahren. Von dort sind wir eine halbe Stunde zu Fuß zum Museum gegangen. (Auf dem Rückweg durften wir die U-Bahn benutzen.)

Das Museum sah richtig groß aus. Die Führung durch die Ausstellung „Jenseitsglauben und Totenkult im Alten Ägypten" war sehr spannend. Wir haben sogar eine echte Mumie gesehen! Manchen aus der Klasse kam es ein bisschen gruselig vor.

Weiter gab es Ausgrabungsstücke, die über 2000 Jahre alt sind. Da unsere Museumsführerin Ägyptologin war, haben wir sehr viel dazu gelernt. Zu Ende der Führung durften wir unsere Namen in Hieroglyphen auf Papyrus schreiben. (Hieroglyphen sind Bilderzeichen, mit denen in Altägypten geschrieben wurde, und Papyrus ist ein Material, das aus der gleichnamigen Wasserpflanze hergestellt wurde.)

Es war nicht immer einfach, seinen Namen zu schreiben. Das bemalte Papyrus konnten wir dann als Lesezeichen (und als Andenken) mit nach Hause nehmen.

Es war ein sehr schöner Ausflug!

Lenie, Lillie und Marie (6a)

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)