Französisch
Französischlernen am Leibniz-Gymnasium bedeutet:
- - Aktivität
- - Abwechslungsreichtum
- - Anspruch
- - Anwendung erlernter Sprachkenntnisse auch außerhalb des Unterrichts
Aktivität
- in der Sek. I das neubearbeitete Lehrwerk „À plus" aus dem Cornelsen-Verlag
- in der Sek. II gemischte Text- und Mediendossiers, die dem aktuellen Zeitgeschehen angepasst werden, und literarische Texte
Anspruch
Anwendung
Wir freuen uns schon darauf, in Zukunft auch wieder zahlreiche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts anbieten zu können, die die Freude am Französischlernen unterstützen und die erlernten Kompetenzen anwendbar machen:
- Schüleraustausch mit dem Lycée Ernest Renan in Saint-Brieuc
- individueller Schüleraustausch im Rahmen der vom Land geförderten Programme (siehe auch: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/B/bildungInternational/austauschprogramme.html)
- Besuch des FranceMobil (https://www.francemobil.fr/)
Stundentafel für das Fach Französisch:
Der Französischunterricht startet am Leibniz-Gymnasium als 2. Fremdsprache in Klasse 7. Nähere Informationen finden Sie HIER.
Die Schülerinnen und Schüler werden je nach Wahlverhalten in klassenübergreifenden Kursen oder in reinen Französischklassen gemäß der Kontingentstundentafel unterrichtet.
- in der 7. Klasse 4-stündiger Unterricht
- in der 8. Klasse 4-stündiger Unterricht
- in der 9. Klasse 3-stündiger Unterricht
- in der 10. Klasse 3-stündiger Unterricht
Lehrkräfte
Französisch-Blog
Des surprises

Gleich zwei Überraschungen gab es für die Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums am diesjährigen Tag der deutsch-französischen Freundschaft, der journée franco-allemande; ein Tag, an dem daran erinnert wird, dass der deutsch-französische Freundschaftsvertrag 1963 geschlossen wurde.
Dieser Vertrag beendete die jahrelange Feindschaft zwischen den beiden Ländern und sorgte dafür, dass es jetzt auf vielen Ebenen Kontakte zwischen Schulen, Vereinen und Städten gibt.
Eine der beiden Überraschungen, die crêpes, waren schon am Vortag zu erahnen, denn die 9c und eine Gruppe der 8. Klassen haben schon am Montag Crêpes gebacken. Im gesamten Gebäude duftete es zur Mittagszeit danach und vielen dürfte das Wasser im Munde zusammengelaufen sein.
Am Dienstag war die 7c noch am Werk, backte noch mehr Crêpes und wärmte die Crêpes von Montag auf, damit möglichst viele Schülerinnen und Schüler auch in der ersten großen Pause einen Crêpe abbekommen konnten.
Die eigentliche Überraschung ereignete sich dann in der zweiten großen Pause in unserer französisch geschmückten Pausenhalle - danke an die andere 8. Klasse für die Dekoration. Die Französischklassen sangen „Frère Jacques“, die 7d startete und die anderen Klassen stimmten in den Kanon mit ein.
Vielen Dank für das Engagement an alle Französischklassen!
Frau C. Lindow (Fachschaft Französisch)
La journée franco-allemande – der Tag der deutsch-französischen Freundschaft

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten die damaligen Staatschefs Bundeskanzler Konrad Adenauer und Präsident Charles de Gaulle den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag und läuteten damit eine bis heute anhaltende Zeit von enger, intensiver und freundschaftlicher Zusammenarbeit und Austausch zwischen den beiden Nachbarländern ein.
Bei uns am Leibniz-Gymnasium wurde dieses historische Ereignis in den Französischkursen thematisiert und erarbeitet und schnell wurde klar: Auch wir wollen als kulturelle Mittler unsere Schule auf die Besonderheit dieses Datums aufmerksam machen. Viele Französischkurse haben sich bei der Gestaltung des Tages beteiligt und die Freundschaft der beiden Länder in den Mittelpunkt gestellt.
Frau G. Höpner, Französischlehrkraft
Eine Schülerin aus dem Französischkurs der siebten Klassen berichtet:
Am Freitag, den 21.01. wurden anlässlich des Tages der Deutsch-Französischen Beziehungen in der ersten großen Pause im Bistro unserer Schule Crêpes gegen eine kleine Spende verkauft.
Was hat dieser Tag zu bedeuten? Am 22.01.1963 wurde der Élysée-Vertrag zur Sicherung des Friedens zwischen Frankreich und Deutschland in Kraft gesetzt. Doch da der 22.01. dieses Jahr auf einen Samstag fiel, zog die Französisch-Fachschaft das kulinarische Erlebnis auf den 21.01. vor. Das Projekt wurde von der Französisch-Fachschaft und einigen Französischkursen realisiert. Der Kurs des E-Jahrgangs kümmerte sich um das Backen und den Verkauf der Crêpes, der Kurs der neunten Klassen war für die französische Hintergrundmusik zuständig und der Kurs der siebten Klassen bastelte Plakate.
Imke Rös (7c)
Félicitations – herzlichen Glückwunsch

Elf Schüler:innen des E-Jahrgangs haben in diesem Schuljahr erfolgreich das DELF-Diplom auf dem Niveau B1 erworben. Überprüft wurden die Kompetenzen: Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben und Sprechen.
Félicitations à:
- Jule Brenke
- Nicola Kalwa
- Jette Scharnow
- Maybritt Rojko
- Lasse Groß
- Sophie Hohendahl
- Niklas Hemme
- Merle Kahlhöfer
- Sanja Lumma
- Linh Nguyen
- Johanna Schmidt
Frau C. Lindow, Leiterin der Oberstufe
Ma chambre de rêve – mein Traumzimmer

Im Wechselunterricht in Französisch durfte sich die 7c kreativ entfalten. Die Schüler:innen erstellten ihr Traumzimmer und präsentierten es anschließend mit dem neuen Vokabular vor der Klasse – auf Französisch naturellement.
Es entstanden tolle gebastelte Exemplare im Schuhkarton, es konnte auch mit der Hand oder digital gezeichnet werden. Hier einige Ergebnisse (von Smilla, Lya, Lara):
Frau H. von der Heyde, Lehrkraft Französisch
Bonjour Agathe!

En dialogue avec une vraie Parisienne – Im Dialog mit einer echten Pariserin
„Bienvenue à Paris“ – das war der Titel eines Themas im Französischunterricht der 8d.
Während des Distanz- und Wechselunterrichts haben sich die Schüler:innen der Klasse mit der französischen Hauptstadt beschäftigt und neben der Erstellung eines virtuellen Audioguides durch die Pariser Innenstadt auch einen Einblick in das alltägliche Leben der Hauptstadtbewohner gewinnen können. Ist das Leben in Paris teuer? Welcher Sportclub ist bei den Parisern besonders beliebt? Welche Orte sind echte Geheimtipps? Diese und viele weitere Fragen stellten sich die Schüler:innen. Und wen könnte man besser dazu befragen als eine echte Pariserin?
Im Rahmen einer Videokonferenz luden wir Agathe Risac, eine waschechte Pariserin, ein. Sie ließ sich von den Schüler:innen zu Themen rund um Paris löchern und erzählte aus dem Nähkästchen über ihre Heimatstadt. "Was ist dein Lieblingsort?"; "Wo sind die besten Cafés zu finden?"; " Hast du eine Lieblings-Sehenswürdigkeit?" - 45 Minuten lang konnten sich Agathe und die Schüler:innen der 8d austauschen – alles natürlich auf Französisch!
Wir sagen: MERCI Agathe, für diese tolle Gelegenheit, und à bientôt !
Frau G. Höpner, Französisch-Referendarin
Am 11.3. durften wir, die Klasse 8d, uns über Webex mit Agathe, einer Pariserin, unterhalten und sie „interviewen“. Wir haben uns in den vorherigen Französisch-Stunden schon einige Fragen überlegt, wie zum Beispiel über Orte in Paris, die man vielleicht gar nicht so direkt kennt, was man in Paris oft und gerne isst oder was man in Paris Schönes unternehmen kann.
Agathe hat mit uns nur Französisch gesprochen, sich aber viel Mühe gegeben, langsam und deutlich genug zu sprechen, damit wir sie gut verstehen können. Gerade da unser Austausch im letzten Jahr aufgrund von Corona ausfallen musste, war es für uns eine sehr spannende und tolle Erfahrung, mal zu sehen, wie viel wir schon verstehen können und auch zu hören, wie sich das „echte“ Französisch anhört.
Das Interview war ein schönes Erlebnis und hat uns viel Spaß gemacht!
Josefine, Klasse 8d