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Klassenfahrt der 6c nach Sylt

Tag 1
Anreise nach Sylt. Die ganze Klasse 6c hat sich um 8:15 Uhr bei leichtem Regen am Bahnhof in Bad Schwartau getroffen und wir sind nach Sylt gestartet. Wir mussten insgesamt zweimal umsteigen und bereits beim ersten Umstieg in Kiel haben wir unseren Anschlusszug nach Husum verpasst.

Eine Stunde später als geplant in Husum angekommen, fiel dort der Zug nach Westerland aus. Wir haben uns die Zeit bis zum nächsten Zug mit einem Eis in der Stadt vertrieben. Auf der Insel angekommen, wurden wir von strahlendem Sonnenschein empfangen und mit dem Bus in die Jugendherberge gefahren, wo wir unsere Zelte bezogen. Mit der ganzen Klasse waren wir am Strand und haben in den Wellen gebadet. Dann gab es Abendessen, das war wirklich lecker. Am Abend haben wir das Gelände erkundet und den Abend bei einer Klassenstunde ausklingen lassen.

Tag 2
Morgens früh wurden wir von dem Lied „Guten Morgen Sonnenschein“ geweckt. Wir hatten 20 Minuten bis zum Frühstück, um uns fertig zu machen. Dort haben wir uns ein Lunchpacket gepackt. Nach dem Frühstück ging es zum Hörnumer Hafen, wo wir mit einem Kutter zu den Seehundbänken gefahren sind. Zurück an Land haben wir noch eine Stunde in Hörnum verbracht, bevor es zurück in die Jugendherberge ging. Dort hatten wir eine Klassenstunde, in der wir viel gespielt haben. Zum Abendessen haben wir in der Grillhütte Würstchen, Grillkäse und Gemüse gegrillt. Nach dem Essen durften wir das Fußballspiel Deutschland gegen die Niederlande schauen. Das Spiel endete 2:2. Direkt nach dem Abpfiff mussten wir schlafen gehen. Gute Nacht!

Tag 3
Museumsmittwoch auf der Klassenfahrt. An einem kühlen regnerischen Mittwochmorgen haben uns Frau Tüx und Herr Heyer mit lauter Musik geweckt. Dann sind wir schweren Herzens aufgestanden, haben uns angezogen und sind zum Frühstück gegangen. Das Frühstück war wie immer sehr lecker. Anschließend haben wir uns auf den Weg in den Norden der Insel, nach List gemacht. Dort durften wir uns ein wenig umschauen, bevor wir das Erlebniszentrum „Naturgewalten Sylt“ besucht haben. Dort gab es ein 360°-Kino, in dem wir einen Kurzfilm über Sylt geschaut haben. Außerdem haben wir mit iPads ein Quiz gemacht, mit dem wir das Museum interaktiv erkundet haben. Nach dem Museumsbesuch sind wir mit dem Bus nach Westerland gefahren. Dort durften wir ein wenig shoppen und haben Mitbringsel für unsere Familien gekauft. Danach sind wir wieder in die Jugendherberge gefahren. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Nach einem Spieleabend haben wir dann noch eine späte Nachtwanderung gemacht. Leider fing es auf dem Rückweg an zu regnen und wir wurden alle nass. In der Jugendherberge angekommen, konnten wir uns zum Glück direkt ins Bett kuscheln. Das war ein cooler Mittwoch auf Sylt.

Tag 4
Als wir am Donnerstagmorgen aufwachten und zum Frühstück gehen wollten, schüttete es wie aus Eimern. Deshalb guckten wir nach dem Frühstück den Film „Fack ju Ghöthe“.
Danach schien die Sonne wieder und wir spazierten am Strand entlang. Am Nachmittag holten wir die verschobene Fahrradtour nach und fuhren entlang der Dünen an einem Leuchtturm vorbei bis nach Hörnum zur höchsten Erhebung der Insel. Die „Uwe-Düne“ bei Kampen hat eine Aussichtsplattform, von der man einen wunderbaren Blick auf die Nordsee und die gesamte Insel hat. Nach dem Abendessen veranstalteten wir eine Dusch-Party und zum Abschluss eine schöne Disco. Das war ein wirklich toller Tag.

Tag 5
Heute wurden wir schon um 6:00 Uhr morgens geweckt, um unsere Koffer zuende zu packen und die Zelte sauber zu machen. Um 7:30 Uhr haben wir dann wie immer gefrühstückt. Kurz darauf ging es dann mit dem Bus zum Bahnhof und von dort mit dem Zug in Richtung Bad Schwartau. Wir mussten zweimal umsteigen und die Züge waren rappelvoll. Zudem hatten sie auch noch Verspätung, sodass wir am Kieler Hauptbahnhof nur 1 Minute Umsteigezeit hatten. Herr Heyer ist vorgelaufen und hat den Zug angehalten und wir sind mit unseren Koffern quer über den Bahnhof hinterher gerannt. Am Ende haben wir alle den Zug bekommen und sind pünktlich um 14:35 Uhr in Bad Schwartau angekommen. Dort wurden wir schon von unseren Eltern erwartet und freundig begrüßt.
Auch wenn wir (abgesehen von einigen Regenschauern) eine tolle Woche hatten, haben wir uns gefreut, wieder zuhause zu sein.

Klasse 6c 

 

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)