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Die Miniphänomenta am Leibniz – Naturwissenschaftliche Phänomene entdecken und erleben

Seit letzter Woche Mittwoch gibt es in unserer Schule 22 Experimentierstationen rund um die Pausenhalle zu entdecken.

Im Rahmen des Projektes „Miniphänomenta“ wurden die Stationen für zwei Wochen angeliefert und von Schülerinnen und Schülern mit aufgebaut.

In jeder Pause probieren Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge die Stationen aus.

Anfangs wird darüber gegrübelt, wie eine Station überhaupt zu bedienen sei, in den meisten Fällen wird aber nach kurzer Zeit einfach ausprobiert. Spielerisch entwickeln die Schülerinnen und Schüler Verständnis für zum Beispiel Viskosität oder Beschleunigung.

Eigentlich sind die Experimentierstationen für jüngere Lernende gedacht, oftmals beobachtet man aber Oberstufenschüler und -schülerinnen, wie sie immer wieder einzelne Stationen mit viel Freude ausprobieren. (Zugegebenermaßen müssen sie sich aber auch ihren favorisierten Pausenplatz, die "Badewanne", mit den Stationen teilen.)

Die Stationen stehen allen noch bis Donnerstag nächste Woche zur Verfügung. Scheut euch nicht, sie zu nutzen!

Christoph Rüster (Organisator)

  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Die kurzen Tage ohne Nachmittagsunterricht finde ich super."

    (Stefan, Kl. 9)
  • „Das Leibniz ist sehr hilfreich und auch die beste Schule der Welt."

    (Peer, Kl. 6)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, Kl. 9)
  • „Ich finde besonders schön, dass die Pausenhalle so gemütlich ist."

    (Ida, Kl.6)
  • „Für mich bedeutet ‚Wir sind Leibniz‘, dass niemand ausgeschlossen wird."

    (Pia, Q1)
  • „Unsere guten Lehrer sind immer darauf aus, aus uns selbstständige Erwachsene zu machen."

    (Svea, Q1)
  • „Ich mag besonders gerne die Fachräume."

    (Jakob, Kl.6)
  • „Das Bistro ist genial."

    (Herr M. Rehbein, Lehrer)
  • „Es ist nicht zu leicht und nicht zu schwer."

    (Filip, Kl.6)
  • „Jeder Schüler wird so gut gefördert wie möglich und wir haben viele Möglichkeiten, uns zu entfalten."

    (Linda, Kl.9)
  • „Ich schätze die gemeinschaftlichen Aktionen, die einem ans Herz gewachsen sind: Skifahrt, Adventsbasar, Sponsorenlauf."

    (Laurin, Q1)
  • „Diese Schule ist gewachsen, sie ist wie ein Dorf für mich."

    (Herr M. Kunau, Lehrer)