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Austausch mit Frankreich

Im letzten Jahr habe ich mich dazu entschieden, an einem Austausch mit Frankreich teilzunehmen, da mich die französische Sprache begeistert.

Als Erstes musste ich Informationen über das Programm herausfinden, also sprach ich mit meinen Geschwistern, die schon Erfahrungen damit gesammelt hatten. Danach habe ich im Internet weiter recherchiert. Nachdem ich mich über die verschiedensten Programme informiert hatte, entschied ich mich dazu, am Brigitte-Sauzay-Programm teilzunehmen. Dies ist ein Programm, das über 6 Monate geht.

Da es ein Austausch ist, musste ich einen passenden Partner finden, der in etwa die gleichen Interessen hat. Daher schrieb ich einen kleinen Steckbrief über mich, der die wichtigsten Informationen enthielt. Danach hieß es: abwarten. Es kamen mehrere Anfragen zurück, jedoch kamen so gut wie alle davon nicht in Frage. Zum Beispiel waren auch Mädchen dabei mit den Hobbys Tanzen und Ballett … und das passt halt einfach nicht zu mir. Eine interessante Anfrage war jedoch dabei, die von Ethan. Die Hobbys und die Familiensituation haben gepasst und nach etwas Schreiben haben wir uns dann sehr gut verstanden. Bei einem Zoom-Meeting lernten unsere Eltern sich kennen und die wichtigsten Sachen wurden abgesprochen.
Ethan hat seine 3 fabelhaften Monate in Deutschland schon hinter sich und durfte mit meiner Familie auch Budapest besuchen. Er selbst sagt, dass er es sehr schön findet, dass er bei uns so gut aufgenommen worden ist. Für ihn selbst waren die schönsten Ereignisse, als wir in Hamburg auf dem Weihnachtsmarkt waren und dort das Miniatur-Wunderland besucht haben und außerdem die Lagerfeuer- und Filmabende mit Leuten aus unserem Jahrgang. Er vermisst die Freizeit nach der Schule und die netten Lehrer.

Ich selbst habe schon einen Monat hinter mir und freue mich schon auf die nächsten zwei Monate. Ich habe schon sehr nett mit meiner Gastfamilie meinen Geburtstag gefeiert. Das französische Schulsystem kenne ich jetzt auch schon sehr gut. Im ersten Monat haben wir schon den Mont-Saint-Michel besichtigt und werden Ende Februar nach Paris fahren.
Ich bin sehr glücklich darüber, das alles organisiert zu haben und kann jetzt sagen, dass es sehr wichtig ist, die gleichen Interessen wie der Austauschpartner zu haben.

Helene Engeln (8b)

 

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)