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Aktuelles aus dem Leibniz

Exkursion zum DESY

Am Montag, dem 6. Juli, besuchten die beiden Physik-Profil-Kurse des Q1-Jahrgangs das DESY in Hamburg. Das Deutsche Elektronen-Synchrotron betreibt mehrere Teilchenbeschleuniger, die sich teilweise kilometerweit unter der Stadt Hamburg erstrecken. Hier werden Elementarteilchen mit hohen Energien beschleunigt und zur Kollision gebracht, um deren Spaltprodukte zu untersuchen. Zudem wird die von den beschleunigten Teilchen ausgesandte Synchrotonstrahlung für Experimente verwendet.

Nach einer einführenden Vorlesung erhielten wir eine Führung zu verschiedenen Forschungsstätten. Sowohl an Ausstellungsstücken als auch direkt an den aktuell durchgeführten Experimenten wurde uns die Arbeitsweise am DESY näher gebracht. Wir erlebten über drei Stunden voller Eindrücke und Informationen.

S. Nocon

Highland Games 2015

Am 2. Juli veranstaltete das GAM bei herrlichem Sonnenschein am Kurparksee nach schottischem Vorbild einen Gaudi-Wettkampf aus 10 Disziplinen für Mädchen und Jungen.

Dabei ging es mehr um das soziale Ereignis und den Spaß an gemeinsamen Spielen. Unter den Zuschauern wurden auch viele Ehemalige gesichtet, die sich die - für Zuschauer - attraktiven Wettkämpfe nicht entgehen lassen wollten. 

 

R. Dunker

Ergebnisse der Bundesjugendspiele 2015

Am Mittwoch, dem 17.06.2015, fanden am Leibniz-Gymnasium die Bundesjugenspiele statt. Bei stark wechselnden Wetterbedingungen gingen die Klassen 5 - 10 an den Start. Gegen 13 Uhr standen die Ergebnisse fest. Wir gratulieren den Schulsiegern Jacob-Raphael Borgwaldt aus der 10E mit 1534 Punkten und Marthe Nicolai aus der 10B mit 1458 Punkten. 

BJS

R. Dunker und die Sportfachschaft

Geschichtsausflug nach Neustadt

Wir, die Klasse 5C, trafen uns am Morgen des 10. Junis am Bahnhof und fuhren zusammen mit Herrn Tappe und Frau Stenman nach Neustadt in das Museum ZeiTTor. Uns wurden viele Dinge beigebracht, wie z. B. Feuer machen oder Getreide mahlen, und wir haben viel über das Leben der Steinzeitmenschen gelernt. 

Es hat der Klasse viel Spaß gemacht. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Tappe und Frau Stenman, dass sie diesen Ausflug ermöglicht haben.

Lilli B, Klasse 5C

Schüleraustausch mit Barcelona 2015

Schon zum zweiten Mal konnte das Leibniz-Gymnasium eine Schülergruppe des Instituto Pompeu Fabra de Martorell in Bad Schwartau begrüßen.

Am 6. Mai 2015 kamen am Nachmittag 18 spanische Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrer in Hamburg am Flughafen an. Die aus Martorell bei Barcelona stammenden Zehntklässler blieben fünf Tage bei ihren Austauschschülern und sollten Lübeck, Scharbeutz, Hamburg und natürlich auch das Leibniz-Gymnasium zu sehen bekommen. Die Ausflüge fanden glücklicherweise bei gutem Wetter statt. Die Spanier genossen den Aufenthalt hier sehr.

barca-austausch-300Der Gegenbesuch in Spanien wird Anfang November stattfinden. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich schon, einander wiederzusehen und Barcelona kennenzulernen.

Frau Westphal, D. Beschorner

 

Israel 2015 - Zwölf Tage im Mai

In Jerusalem weckt der liebe Gott. In unsere Träume mischt sich morgens um 4.00 Uhr der Ruf des Muezzins und gegen 6.00 Uhr scheppern die Glocken der Grabeskirche,.dann sehen wir im strahlenden Sonnenschein die frommen Juden zur Klagemauer eilen, die ca. acht Minuten von unserer Unterkunft entfernt liegt.Der Blick noch vor dem Frühstück von unserer Dachterrasse ist überwältigend. Direkt gegenüber der Altstadt gelegen, überblicken wir ein Panorama, in dessen Mittelpunkt der Felsendom mit der goldenen Kuppel, das berühmte Wahrzeichen Jerusalems, liegt. Vier Tage können wir diesen Blick genießen, wenn das Programm unserer Reise, das uns ein Pensum von vier Wochen in zwölf Tagen absolvieren lässt, Zeit dazu gibt.

Vier Tage genießen wir Jerusalem bei meist strahlender Sonne und sommerlichen Temperaturen. Wir besuchen die Gedenkstätte Yad Vashem und setzen uns dort mit dem Holocaust auseinander. Weitere Stationen sind die Altstadt von Jerusalem mit Klagemauer und Grabeskirche,eine Wanderung auf dem „Jesus Trail“ und Ma'agan an der Südspitze des Sees Genezareth. Wir erleben einen Synagogengottesdienst in Tel Aviv, der uns mit seiner Lebendigkeit beeindruckt, wir treffen palästinensische Schülerinnen und jüdische Schüler, die uns mit großer Offenheit begegnen, wir sprechen mit Menschen, die den Holocaust überlebt haben. Wir haben Gespräche mit den Israelkorrespondenten der Frankfurter Rundschau, der Süddeutschen Zeitung und der ARD, denen wir viele Fragen stellen können, und durchfahren die Negevwüste
bei annähernd 50°. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem Programm.

Es ist uns in Israel gelungen, uns in Schwämme zu verwandeln, die in der Lage waren, alles aufzusaugen, z.B. den Tag, der um 9.00 Uhr mit Peter Münch von der Süddeutschen Zeitung begann und abends nach drei weiteren Stationen mit einer intensiven Gesprächsrunde endete. In unseren Poren sitzen tief die Eindrücke, die erst im Laufe der Zeit verarbeitet werden können.

Nicht nur für die 33 Schülerinnen und Schüler – davon 11 vom Leibniz-Gymnasium -, sondern auch für die sie begleitenden Lehrkräfte war es eine ungemein intensive und sehr bereichernde Reise.

A. Frank

 

Sozialer Tag 2015 – 9. Juli 2015

WernerLiebe Eltern!

Wie jedes Jahr beteiligt sich das Leibniz-Gymnasium unter Federführung der SV am Sozialen Tag. Die Schülerinnen und Schüler haben von der SV und ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern  schon die Informationen erhalten, die ich Ihnen an dieser Stelle geben möchte. Es gelten unterschiedliche Reglungen, nach zwei Altersstufen getrennt.

Im Erlass (MSB vom 17.02.2015) heißt es für die Jüngeren: "Schülerinnen und Schüler, die das 13. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen im Rahmen des Sozialen Tages nur Tätigkeiten im schulischen oder familiären Bereich ausüben. Die Tätigkeit darf höchstens für zwei Zeitstunden ausgeübt werden. Schülerinnen und Schüler, die das 13. Lebensjahr, aber nicht das 14. Lebensjahr vollendet haben, dürfen ihre Tätigkeit höchstens für drei Zeitstunden ausüben. Bei Gruppentätigkeiten im Klassen- oder Lerngruppenverband unter schulischer Leitung kann die Höchstdauer der Tätigkeit von zwei oder drei Zeitstunden überschritten werden."

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Bilder von "Leibniz rockt" Nr. 7

Am 08. Mai 2015 fand wieder die Musikveranstaltung "Leibniz rockt" statt. Die Bilder dokumentieren das Ereignis, an dem vier Bands teilnahmen.

Skierlebnisreise: Mölltaler Gletscher vom 10.04.-19.04.2015

Nach guter Vorbereitung mit Skigymnastik an den sieben letzten Samstagen vor der Abreise machten sich 49 Schüler/-innen aus den Jahrgängen 8 bis 13 und fünf Begleiter am Freitag Nachmittag mit dem Reisebus auf den Weg nach Österreich. Zum zweiten Mal hieß das Ziel: Mölltaler Gletscher bei Flattach (Kärnten). Die Unterkunft befand sich auf 2800m Höhe im Keller des Restaurants Eissee.

Bei überwiegend sonnigem Wetter, sogar auch mal Neuschnee und bester Stimmung, wurden vormittags sechs Skikurse in den unterschiedlichen Leistungsklassen abgehalten und die Nachmittage bis 16:30 Uhr standen für die Verbesserung der Skitechnik in Gruppen von mindestens drei Personen zur Verfügung. Die Verpflegung war mehr als ausreichend. Das Frühstück und das Abendessen (warm) wurde unten in unserem Speise- und Aufenthaltraum eingenommen. Mittags trafen wir uns oben im Restaurant oder auf der Sonnenterasse.

Es blieb dann am Nachmittag genügend Zeit zur Erholung, zum Tischtennis spielen; man konnte auch gewissen Gitarrenklängen lauschen. Die Abende wurden genutzt, um die Videos, die beim Skilaufen gemacht wurden, zu betrachten und auszuwerten, um den Fahrstil zu verbessern.

Der obligatorische "Bunte Abend", bei dem sechs von der Jury zusammengestellte Gruppen ihre Ergebnisse zu den Fragen und Aufgaben präsentierten, war wieder ein Höhepunkt der Reise. Zur Punktevergabe gehörten auch noch verschiedene Wettbewerbe, die schon mittags auf dem Ski ausgetragen wurden.

Regelmäßig bekamen wir Besuch vom Schneefuchs, der sich abends vor den Fenstern zeigte, um noch das eine oder andere Käsebrot entgegen zu nehmen ("What Does The Fox Say?").

Auf Initiative einiger Oberstufenschüler wagte eine kleine Gruppe den morgendlichen Aufstieg zum Gipfel (3200 m) mit Steigfellen oder Schneeschuhen, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Selbst organisiert und motiviert hieß es um 4;00 Uhr aufzustehen (LOB).

Insgesamt eine gelungene, stressfreie Fahrt mit einer zuverlässigen Gruppe von Schüler/-innen. Sowohl bei den Fortgeschnittenen, als auch besonders bei den Anfängern wurden zu erkennende Fortschritte erzielt. Eine "Runde Sache" und deshalb noch mal ein LOB an ALLE.

M. Rehbein und H.-P. Jahnke-Wandschneider

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)