Wi hebbt fief Winners - Wir haben fünf Gewinner
De Wettstriet op Schooleven is vörbi un an' Enn köönt wi fief grootoordig Schölerinnen un Schöler ehren...
De Wettstriet op Schooleven is vörbi un an' Enn köönt wi fief grootoordig Schölerinnen un Schöler ehren...
Pinkfarbene und gelbe Heißluftballons, UFOs mit Alien-Besatzung im Cockpit, metallisch glänzende Raumschiffe mit Antennen und Düsenantrieb – ein ganzer Schwarm von abenteuerlichen Flugobjekten hat Kurs auf das Leibniz-Gymnasium genommen und im Bistro einen Zwischenstopp eingelegt.
Es war im Sommer 2021, als einige ehemalige Leibnizianerinnen und Leibnizianer auf die Idee kamen, wie schön es wäre, viele andere Ehemalige regelmäßig zu treffen, um alte Geschichten zu erzählen. Seit 1955 gibt es das heutige Leibniz-Gymnasium, zuerst noch unter anderem Namen. Das heißt: knapp 70 Abi-Jahrgänge – und es gab keinen Zusammenschluss für die Ehemaligen … schade – aber das könnte man ja ändern …
„Gründen wir ein Alumini-Netzwerk“ – war es Jakob oder Christine oder jemand anderes? Wer schlug es vor? Egal! Gesagt, getan.
Seitdem sammeln wir fleißig Adressen von Schülerinnen und Schülern, die am Leibniz Abi gemacht haben. Wir wollen uns zukünftig einmal im Jahr (immer am 2. Samstag im September) treffen und klönen, Kontakte knüpfen, alte und neue Bekannte treffen, und das Alles bei einer Grillwurst und einem Kaltgetränk.
Und nebenbei erhoffen wir uns einen Mehrwert für alle: Netzwerken und – so wie früher – über eine „Kulturmark“ die Gemeinschaft der aktuellen Schülerinnen und Schüler unterstützen.
Leibnizianerinnen und Leibnizianer, registriert euch!
Schickt uns eine E-Mail mit dem Betreff „Alumni“ an:
Dann erhaltet ihr rechtzeitig weitere Infos zum Netzwerk und unserem nächsten Ehemaligen-Treffen.
Wer den aktuellen Flyer sehen möchte, klickt bitte hier.
Annika Brunner und Ulrike Wasmuth (für den Vorstand der Stiftung Kulturmark)
In diesem Schuljahr haben wir vom Vorstand der Stiftung Kulturmark die Leibniz-Gemeinschaft besonders lange auf die Folter gespannt: Nachdem bereits im Herbst vergangenen Jahres die Vorschläge eingegangen waren und ausgiebig diskutiert wurden, erfolgte die Verleihung des diesjährigen Leibniz-Preises doch erst jetzt – und immerhin der Jahrgang des Siegers konnte live dabei sein.
Möbelrücken, Getränkeschleppen, geschäftiges Treiben – es gibt so viel vorzubereiten … und dann ist es endlich Samstag, 16 Uhr:
Bei bestem Sommerwetter startet das 1. Alumni-Treffen am Leibniz-Gymnasium.
Es ist soweit: Die Vorschlagsfrist für den diesjährigen Leibniz-Preis läuft!
Bis zum letzten Donnerstag vor den Herbstferien (1. Oktober) habt ihr/haben Sie Zeit, Schüler/-innen und / oder Schüler/-innengruppen als potentielle Preisträger vorzuschlagen, die sich durch besonderes Engagement für das Leibniz-Gymnasium verdient gemacht haben. Das kann z.B. in den Bereichen Sport oder Kultur sein, durch Wettbewerbsteilnahmen oder regelmäßigen ehrenamtlichen Einsatz, oder, oder, oder…
Der durch die Stiftung Kulturmark ausgelobte Preis ist mit 250 EURO dotiert und wird in diesem Jahr erstmals am neuen Termin - direkt vor Weihnachten – verliehen.
Vorschläge bitte an Frau Wasmuth (u.wasmuth(at)leibnizgymnasium.de) oder ins Postfach. (anstelle des at bitte ein @ einsetzen)
Ulrike Wasmuth
In der Woche vom 27.09. bis zum 01.10.2021 sind wir, die Q2d, mit Herrn Dr. Canham und Frau Wasmuth nach Bonn gereist, um dort alles rund um die Stadt zu erkunden und uns nicht zuletzt auch mit physikalischen Themen zu beschäftigen.
Nachdem wir unsere Zugfahrt von über fünf Stunden mit Verspätung hinter uns gebracht hatten, haben wir den ersten Tag in Bonn mit einer Führung durch die Innenstadt verbracht, geleitet von Herrn Dr. Canham, der die Stadt noch gut aus seiner Zeit als Student in Erinnerung hatte.
In diesem Jahr habt ihr bis zum 1. Dezember die Gelegenheit, einzelne Mitschüler oder Mitschülerinnen oder auch Gruppen aus der Schülerschaft vorzuschlagen, die sich durch besonderes Engagement für das Leibniz-Gymnasium verdient gemacht haben: Wer hat sich besonders für unsere Schule eingesetzt, war bei einem Wettbewerb erfolgreich oder engagiert sich ehrenamtlich, oder, oder, oder…
Wir sind die Klasse 8a und unsere Aufgabe im Kunstunterricht war es, einen dreistöckigen Turm aus Papier zu bauen. Wir waren alle zuerst schockiert, weil wir dachten, dass so etwas doch gar nicht möglich ist, aber nach einer langen Planungsphase und mehreren Skizzen haben wir uns an die Arbeit gemacht.
Ein Künstler, der ,,Krieg und Freitag" als seinen Künstlernamen nutzt, behauptet nicht zeichnen zu können, aber wöchentlich hunderte Menschen motiviert, an seiner kreativen Aufgabe teilzunehmen – das klingt schon ungewöhnlich. Unter dem Hashtag #ichgebeauf häufen sich auf Twitter die Beiträge.