Besichtigung der Lübecker Carlebach-Synagoge
Woran glauben Juden und worin unterscheidet sich eine Synagoge von einer Kirche? Was ist der Schabbat? Und warum steht immer ein Polizist vor der Synagoge?
Woran glauben Juden und worin unterscheidet sich eine Synagoge von einer Kirche? Was ist der Schabbat? Und warum steht immer ein Polizist vor der Synagoge?
Am Montag, dem 16. Dezember, hieß es für den E-Jahrgang wieder WiPo-Lernen am anderen Ort und zwar in Berlin. Ca. 85 Schüler/-innen besuchten in Begleitung von Frau Krtschil, Herrn Peil und Herrn Bienengräber den Bundestag. Zunächst gab es einen Fachvortrag im Plenarsaal des wichtigsten deutschen Parlamentes. Danach stellte sich der Wahlkreisabgeordnete Ingo Gädechens (CDU) den, zum Teil kritischen, Fragen der Schülerschaft. Der Besuch der Reichstagskuppel mit Blick auf die eindrucksvolle abendliche Silhouette unserer Hauptstadt rundete den Besuch ab.
Wovon handeln wohl die meisten Theaterstücke? Bestimmt sagen jetzt viele: „Von der Liebe“. Alle anderen würden sicherlich antworten, dass es doch wohl eher um Konflikte, um Mord und Totschlag geht.
Weil beides wahr ist, durften die Schüler/-innen der Kurse Darstellendes Spiel aus den Jahrgängen E und Q1 am 5.2.2020 einen Workshop „Bühnenkampf“ besuchen. Hierzu hatten wir uns den Schauspieler Philipp Romann aus Berlin eingeladen, der uns wichtige Tipps und Tricks verriet, damit alles von Ohrfeige bis zur großen Prügelei auf der Bühne echt aussieht und dennoch für alle Beteiligten schmerzfrei ausgeht.
Wie viel Spaß wir dabei hatten, könnt ihr auf den Bildern sehen.
K. Krtschil
Ohne internationale Zusammenarbeit keine Lösung von globalen Problemen. Das erweist sich
nicht nur bei der Pandemie oder der Klimakrise. Umso erfreulicher, dass wir auch in diesem Jahr,
in dem so vieles nicht möglich war, eine Delegation zum Model United Nations of Lübeck
(MUNOL) schicken konnten.
Samstagmittag in der Thomas-Mann-Schule, den Delegierten stehen die letzten Tage ins Gesicht geschrieben, acht bis neun Stunden Debatten am Tag, aber auch jede Menge neue Freundschaften, abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten am Abend, Freude an der Begegnung.
Brezel und bedruckte Beutel, Freigetränke für das anschließende Campus Open Air und überall freundliche Studierende und Studiengangskoordinatorinnen und -koordinatoren - die Universität zeigte unseren Schülerinnen und Schülern auf allen Ebenen, wie persönlich es an einer kleinen Universität zugeht.
Wie soll es mit der Welt weitergehen, wenn die internationalen Organisationen und Vereinbarungen schwächeln, Verträge einseitig gekündigt werden und Populisten an Macht gewinnen? Das war das Rahmenthema bei der Schüler-UNO Munol 2018. Sieben Delegierte des Leibniz-Gymnasiums haben dabei die Positionen Israels und Katars vertreten. Dass das eine intensive Vorbereitung benötigte und eine anspruchsvolle Aufgabe war, die alle hervorragend gemeistert haben, soll nicht unerwähnt bleiben. Iven Möller wurde gar als Outstanding Delegate ausgezeichnet.
Neben den Debatten mit SchülerInnen aus so unterschiedlichen Ländern wie Taiwan, Italien und Schweden stand natürlich auch die Begegnung und der Spaß im Vordergrund, sodass Samstagabend bei allen Beteiligten die Postmunoldepression einsetzte. Dagegen hilft nur die Vorfreude auf Munol 2019!
Einmal hinter die Kulissen schauen, erfahren, wie ein Stück entsteht und sehen, wie vielfältig die Berufsbilder an einem Theater sind - das alles waren die Ziele der beiden Exkursionen zum Theater Lübeck, bei denen die drei Kurse des E-Jahrgangs im Darstellenden Spiel und in der Berufsorientierung teilgenommen haben.
Einmal hinter die Kulissen schauen, erfahren, wie ein Stück entsteht und sehen, wie vielfältig die Berufsbilder an einem Theater sind - das alles waren die Ziele der beiden Exkursionen zum Theater Lübeck, bei denen die drei Kurse des E-Jahrgangs im Darstellenden Spiel und in der Berufsorientierung teilgenommen haben.
Nachdem wir in dieser Spielzeit fünfmal zusammen ins Theater gegangen waren und dabei so abwechslungsreiche Stücke wie „Woyzeck“, „Die Hochzeit des Figaro“ oder auch „Frankenstein“ gesehen hatten, war es toll, einen Einblick in das Treiben eines Theaters zu erlangen.
Frau K. Krtschil (Kursleiterin)
Wenn die Pausenhalle dunkel wird und hinter blauen Vorhängen verschwindet - ja dann ist Bühnenzeit!
Am vergangenen Mittwoch war es soweit und für knapp 70 Schülerinnen und Schüler hieß es zum ersten Mal: Vorhang auf!