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Aktuelles aus dem Leibniz

Leibniz-Schülerinnen und Schüler als Delegierte von Kuba bei Munol

"This resolution is like a donut: it has a big hole in it." - Nichts, womit ein Delegierter bei Munol durchkommen würde, ganz gegen den internationalen Trend in der Politik. Worum geht es bei der 20th session of the Model United Nations of Lübeck?
Hören wir auf die Gastrede des Schulleiters der Gastgeberschule TMS, Herrn Flittiger: "Warum ich Munol unterstütze, obwohl der ganze reguläre Schulbetrieb ins Chaos gestürzt wird? Dieses Jahr ist das so einfach wie sonst selten: wir sehen, dass die schwierigen Konfliktsituationen in dieser Welt keine einfachen, oberflächlichen Antworten finden."


Wer bei Munol mitmacht, hat monatelang die Politik des Landes, das er vertreten wird, recherchiert, hat Fragen des Klimawandels, der Gesundheitsfürsorge und der Abrüstung sorgfältig untersucht und einen detaillierten Lösungsvorschlag erarbeitet.
Die sechs SchülerInnen des Leibniz-Gymnasiums, vorbereitet in der MUN-AG von Frau Krtschil, die in diesem Jahr Kuba vertreten, haben viel Arbeit in diese legendäre internationale Schülerkonferenz gesteckt und werden in dieser Woche hitzig debattieren und Freundschaften in der ganzen Welt schließen. Highlights sind sicher auch die Gastreden wie die des Vertreters des U.S. Konsulats Richard Yoneoka. Auch seine politische Karriere begann als Delegierter eines MUN, das MUN in Den Haag war der Anlass seiner ersten Europareise. Nun war es spannend zu erleben, wie ein echter Diplomat in diesen Zeiten die Bedeutung von tiefgründiger inhaltlicher Arbeit und politischer Kompromissfähigkeit hervorhebt. Seiner Meinung nach ist die wichtigste Fähigkeit übrigens, einander gut zuzuhören.

Barcelona-Austausch 2017

Vom 11. bis zum 16.5.2017 besuchte uns ein Gruppe von 19 Austauschschülerinnen und -schülern und zwei Lehrerinnen aus Martorell, welches in der Nähe von Barcelona liegt. Fahrgemeinschaften der Eltern holten die Spanier vom Hamburger Flughafen ab. In Bad Schwartau angekommen, konnten sich unsere Gäste an einem bunten Buffet stärken, bevor es zu den Gastfamilien nach Hause ging.
Am nächsten Tag durften unsere Austauschschüler in den ersten drei Stunden am Unterricht teilnehmen. Anschließend sind wir mit dem Bus nach Lübeck gefahren, um neben der Besichtigung des Holstentormuseums, die Lübecker Innenstadt mit einer Rallye kennenzulernen.
Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Hamburg. Dort haben wir uns die Hafencity angesehen und eine Hafenrundfahrt auf der Elbe gemacht. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung, so dass wir in Kleingruppen etwas unternehmen und uns besser kennenlernen konnten. Gegen 18:00 Uhr ging es wieder zurück nach Lübeck.
Der Sonntag war nicht verplant, jedoch haben sich viele von uns im Hansapark wiedergetroffen. Einige haben dann diesen schönen Tag am Niendorfer Strand ausklingen lassen.
Bei herrlichem Sonnenschein sind wir am Montagvormittag nach Scharbeutz gefahren und konnten dort Dünengolf spielen und den Spaniern den typischen Ostseestrand zeigen. Unseren letzten gemeinsamen Abend haben wir im Moorwischpark verbracht, wo wir gegrillt haben und eine Menge Spaß hatten.
Am Dienstag mussten wir uns dann leider von unseren Austauschschülern und neugewonnenen Freunden verabschieden. Wir freuen uns auf unseren Gegenbesuch im Oktober, wenn es heißt: ,,iHola España!‘‘

Amelie Herting, Ea

Landtags-Juniorwahl 2017

2017-ju-wahlAn der aktuellen Juniorwahl zur Landtagswahl am 07.Mai 2017 beteiligte sich der neunte Jahrgang unserer Schule im Rahmen des WiPo-Unterrichts. Die Wahlbeteiligung lag bei 93,3%. Wahlsieger wurden Bündnis 90/Die Grünen mit 35,7%, dicht gefolgt von der CDU mit 32,1%. Die SPD konnte 16,1% der abgegebenen Stimmen für sich gewinnen. Die AfD stand mit 8,9%, die FDP mit 5,3% und die Freien Wähler mit 1,9% in der Wählengunst.

Im Wahlkreis Ostholstein-Süd hätte bei der Juniorwahl unter allen teilnehmenden Schulen des Wahlkreises Hartmut Hamerich von der CDU mit 39,4% der Erststimmen das Direktmandat erhalten.

Ein Dank gilt dem neunten Jahrgang für die hohe Wahlbeteiligung, verbunden mit dem Wunsch, dass die Neuntklässler sich bei den kommenden echten Wahlen (wahrscheinlich Bundestagswahl 2021 und Landtagswahl 2022) ebenfalls so rege beteiligen.

Impressionen der 2017er Skifahrt

Auch in diesem Jahr gab es an unsrer Schule eine Skifahrt, wie in den vergangenen Jahren ging es in den Osterferien auf den Mölltaler Gletscher nach Österreich. Mit 63 Personen lebten wir 8 Tage auf einer Höhe von 2900 Meter, um die besonderen Bedingungen dieses Jahres (ungewöhnlich viel Neuschnee für diese Jahreszeit) möglichst gut zu nutzen.

Erfolg beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen Englisch

FRBeim Solo Wettbewerb - mit dem diesjährigen Schwerpunkt Irland - hat Lotta Wrobel (9c) ihr Ausdrucksvermögen, ihre Grammatikkenntnisse und ihr Vokabelwissen erfolgreich unter Beweis gestellt und ist neben einer Urkunde mit einem Preis belohnt worden. Weiter geht es mit einer Feierstunde am 18.05. in Reinbek.

Ganz herzlichen Glückwunsch!

Die Römer am Leibniz

Am Mittwoch, dem 22.3.2017, fand für die Lateinschüler/-innen im Leibniz-Gymnasium ein Fachtag Latein statt, zu dem die Römer ‚Primus Fabius Lucianus Bibulus‘ (Lukas Czerwinski) und ‚Caius Tullius Cato‘ (Walter Dieckmann) eingeladen waren, um uns Einblicke in das Leben der Römer zu vermitteln.

Bevor wir mit unserer Zeitreise, die etwa 2000 Jahre zurück führte, begannen, wurden uns erst einmal allgemeine Informationen zum Römischen Reich und den Lebensumständen der Römer gegeben. Primus F. L. Bibulus erzählte außerdem, was heute noch von den Römern übrig geblieben ist, womit er nicht nur Gebäude meinte. Denn die Römer waren es zum Beispiel auch, welche die Rechtslehre erfunden haben.

Dann begann die Zeitreise: Wir wurden 2000 Jahre zurück versetzt zu den ‚Castra Regina‘ (dem Lager Augsburg), wo gerade neue Legionäre angeworben werden sollten.

Hier unternahmen wir mit C.T. Cato ein Rollenspiel, bei dem aus unserer Mitte der „perfekte“ Legionär gefunden werden sollte.

Zuerst kamen drei Mädchen nach vorn, welche alle eine andere Vergangenheit hatten und deren jeweilige Gründe vorgestellt wurden, warum sie der Legion beitreten wollten. Die Enttäuschung war groß, als diese erfuhren, dass Frauen leider gar nicht bei der römischen Legion zugelassen waren.

Anschließend meldeten sich drei Sklaven für den Dienst bei der Armee. Diese waren aber auch nicht erlaubt, da Sklaven nicht als vollwertige Menschen galten. Vielmehr erwartete sie die Todesstrafe, wenn sie auf diesem Weg versuchen wollten, ihrem Sklavendasein zu entfliehen.

 

Nach einiger Zeit fand sich dann endlich der Bauer ‚Secundus‘ (Tim), welcher beste Voraussetzungen für das Soldatenleben mitbrachte und in die Legion aufgenommen wurde. An seinem Beispiel wurde viel über die römische Kriegsführung, Ausrüstung und das Leben in der Legion demonstriert. Dazu hatten „die Römer“ eine große Auswahl an Anschauungsmaterial mitgebracht. Wir bekamen verschiedene Waffen, Rüstungen, andere Kleidungsstücke und Dinge aus dem täglichen Leben vorgeführt.

Letztendlich haben wir viel Neues erfahren, was wir so im Unterricht nicht gelernt hätten, da es an der Schule nicht so viel Anschauungsmaterial gibt und es so auch viel mehr Spaß gemacht hat. Auch einige meiner Freunde, welche anfangs sehr skeptisch waren, gaben am Ende zu, dass sie viel Spaß hatten.

Janne K. Klingbeil, 7a

Ausflug zum Krumbecker Hof

Am 14.3.17 durften wir, der Ernährungswissenschaftenkurs des Leibniz-Gymnasiums Bad Schwartau, mit unseren Lehrern Herrn Rehbein und Frau Schenck den Krumbecker Hof besuchen. 

Der Krumbecker Hof ist Mitglied des Naturland-Verbandes und des Demeter-Verbandes und wirtschaftet seit 1991 nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Der Hof hat eine Betriebesgröße von insgesamt 220 ha und betreibt hauptsächlich Ackerbau, aber auch Viehzucht und Gemüseanbau, sowie eine Pferdepension.

Als wir ankamen, hat sich zuerst der Landwirt Lukas vorgestellt. Er zeigte uns, wo wir unsere Sachen ablegen konnten, nämlich in einer alten großen Scheune.

Als erstes durften wir im Anhänger von Lukas Trecker raus auf die Felder fahren.
Dort teilten wir uns in drei Gruppen auf, die erste Gruppe ging mit Frau Schenck auf das Roggenfeld der Bio-Landwirtschaft, die zweite begab sich mit Herrn Rehbein auf ein Feld, auf dem nach den Demetervorschriften biologisches Kleegras angebaut wird, und die dritte Gruppe schaute sich mit Lukas das Weizenfeld des konventionellen Nachbarsbetriebes an.

Alle Gruppen zählten die Pflanzen auf einem eingegrenzten 20cmx40cm großen Stück und suchten, wie viel verschiedene Unkrautsorten sie auf den einzelnen Feldern entdecken konnten. Danach haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und verglichen. Besonders auffällig war, dass auf dem konventionellem Weizenfeld kein Unkraut zu finden war und auf den Biofeldern reichlich.

Lukas erklärte uns, dass dieses Unkraut sehr wichtig sei und sie viele verschiedene Pflanzen auf einem Feld benötigen, falls eine Pflanze krank wird.

Dann verdirbt nicht die ganze Ernte, es sind dann noch genug andere Pflanzen da. Außerdem stört das Unkraut auch nicht groß, da auch einige der Pflanzen als Futter für die Tiere auf dem Hof angebaut werden. Darüberhinaus erklärte Lukas uns, dass sie immer im Wechsel 2 Jahre Kleegras und danach 3 Jahre Nutzpflanzen wie Weizen und Roggen anpflanzen und so die Felder immer anders bebaut werden. Dies hat den Hintergrund, dass mit dem Kleegras kleine Bakterien kommen, die den Stickstoff im Boden binden, und so der Boden nährstoffreicher wird, und von diesen Nährtstoffen können dann die Nutzpflanzen zehren. Die Felder des Biobetriebes sind eine eigene kleine Ökokolonie, da es dort nicht nur unterschiedlichste Pflanzen, sondern auch viele verschiedene Tierarten gibt. Zum Beispiel lockern pro Quadratmeter ca. 600 Regenwürmer die Erde auf und unterstützen so den Bauern in seiner Arbeit.

Danach haben wir den alten und etwas später auch den neuen Kuhstall sowie die zwei Schweine des Hofes besucht. Lukas gab uns einen Einblick in die konventionelle Rinderzucht, da der alte Stall früher einmal dafür gebraucht wurde. Die Kühe lebten unter den schlimmsten Bedingungen, denn es war sehr stickig und sie hatten nie genug Platz. Nie konnten alle gleichzeitig liegen oder stehen. Sie lebten auf einem harten Betonboden und wurden oft ihr ganzes Leben lang nie rausgelassen. Auf dem Krumbecker Hof ist dies anders.

Die Kühe leben in einem großzügigen offenen Stall auf weichem Strohboden und dürfen in den wärmeren Monaten auf der Wiese grasen. Sie haben ein längeres und schöneres Leben als die konventionellen Mastrinder.
Geschlachtet werden sie bei einem Schlachter im Nachbardorf, wo 4-5 Tiere in der Woche per Hand geschlachtet werden, so dass die Tiere so wenig Stress wie möglich erleiden. Die frische Ware kann man am Hof selbst kaufen und auf der Internetseite des Hofes kann man durch eine E-Mail Bescheid geben, dass man an Fleisch interessiert ist. Das Büro des Hofes informiert den Kunden, wann neue Ware fertig ist.

Zum Schluss durften wir uns noch die Getreidespeicher anschauen. Es gab insgesamt 7 große Speicher mit ca. 700t Getreide. Im Vergleich zu konventionellen Bertieben muss der Biobetrieb das geerntete Getreide selber lagern.

Wir haben viele interessante Dinge gelernt und viel Spannendes erfahren über die biologische Landwirtschaft. Vielen Dank, dass wir da sein durften!

Svea Schwind

Leibniz-Gymnasium gewinnt Landesschulschach-Meisterschaft 2017

SchachAm Samstag, dem 04.03.2017, fanden in der Ernestinenschule in Lübeck die diesjährigen Landesschulschach-Meisterschaften statt. Es wurde in den Altersklassen WK 1-5 gespielt. 71 Mannschaften spielten mit und es waren insgesamt ca. 300 Teilnehmende. Die Mannschaft der Schach AG des Leibniz-Gymnasiums (Lio Rittel 8a, Frido Sallandt 5c, Hans Engeln 7b, Luca Eckert 8b, Sören Schmidt 8a) wurde in der WK 3 erfolgreich Landesmeister und qualifizierte sich dadurch für die Deutschen Meisterschaften in Aurich (19.-22.05.2017). Der 2. Platz ging an das Gymnasium am Mühlenberg aus Bad Schwartau und den 3. Platz erkämpfte sich das Max-Planck-Gymnasium aus Kiel.

Frido Sallandt

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)