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Aktuelles aus dem Leibniz

Frankreichaustausch 2019 in die Bretagne

Im März 2018 haben uns die AustauschschülerInnen des Lycée Ernest Renan in Bad Schwartau besucht. Vor etwa zwei Wochen fand dann vom 17. März bis zum 26. März unser Gegenbesuch in die französische Bretagne statt.

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Die Hinreise verlief zunächst wie geplant, wurde jedoch um eine Nacht in einem Hotel in der Nähe von Lille verlängert. Die Abgaspumpe des Busses war defekt und wir warteten sieben Stunden in einer belgischen Werkstatt. Am nächsten Morgen ging es dann weiter für uns in Richtung Saint-Brieuc und als wir gegen 14.30 Uhr ankamen, begrüßten wir als erstes unsere Austauschpartner. Anschließend haben wir eine Rallye durch die Altstadt von Saint-Brieuc gemacht und bretonische Spezialitäten in einer typisch französischen Pâtisserie probiert. Am Abend ging es endlich für uns in die Familien, wo wir während des Austausches einen guten Eindruck in das französische Leben bekommen haben, vor allen Dingen am Wochenende.

Der Tag am Lycée Ernest Renan bot uns einen Einblick in das französische Schulsystem durch die Teilnahme am Unterricht und auf das gewöhnungsbedürftige Kantinenessen am Mittag. Der Schultag ging teilweise bis 18 Uhr, häufig haben die Lehrer doziert, das war ziemlich anstrengend.

An den folgenden Tagen erlebten wir die Bretagne von ihrer schönsten Seite, indem wir Tagesausflüge nach Rennes, St. Malo und zum Mont St. Michel gemacht haben. Gutes Wetter und gute Laune waren dabei stets unsere Begleiter.

Als wir uns dann am 25. März morgens von den Familien verabschiedeten und die Schule verließen, machten einige bereits Pläne über eine Rückkehr in die Bretagne. Viel Zeit für Abschiedstränen blieb jedoch nicht, denn auf der Rückreise stand Paris auf dem Plan – ein großer Wunsch der Gruppe dort den Tag zu verbringen. Bereits auf dem Weg in die Stadt blieben unsere Blicke am Eiffelturm hängen. Innerhalb von neun Stunden entdeckten wir Paris per Fuß und Metro. Als erstes waren wir bei der berühmten Basilika Sacré-Coeur und in dem dahinterliegenden Künstlerviertel Montmarte, was durch die zahlreichen Straßenkünstler beeindruckte. Einige von uns haben sogar eine Karikatur von sich zeichnen lassen. Der Louvre begeisterte uns kurz vor einem Abendessen in einem italienischen Restaurant in der Nähe des Centre Pompidou. Der krönende Abschluss war das Lichterspiel, welches uns der Eiffelturm gegen 22.00 Uhr bot. Danach ging es weiter für uns in Richtung Bad Schwartau, wo wir dann am 26. März gegen 13.00 Uhr ankamen, dieses Mal ohne Panne. Wir hatten eine tolle Zeit!

H. v. d. Heyde

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)