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Aktuelles aus dem Leibniz

Wie smart bist du? – Umfrage zur Smartphonenutzung

Der Chemiekurs des Q2-Jahrgangs hat die Schüler/-innen des Leibniz-Gymnasiums befragt, wie sie ihr Smartphone nutzen. Im Vergleich zu anderen Umfragen zur Smartphonenutzung wurde die Befragung auf den Aspekt der Umweltverträglichkeit fokussiert. Ausgangspunkt für diese Betrachtung waren die Unterrichtsergebnisse zu schlechten Arbeitsbedingungen beim Rohstoffabbau und in der Produktion der Geräte. Das Smartphone als hochtechnisiertes Gerät enthält wegweisende Technik und vereinfacht die Informationsbeschaffung und Kommunikation. Um die komplexen Vorgänge zu steuern, sind im Smartphone verschiedene technische Elemente verbaut, wie zum Beispiel Tantal-Elektrolyt-Kondensatoren zur Erzeugung des Blitzlichtes. Viele dieser Vorgänge erfordern hochwertige und seltene Materialien wie Palladium, Platin und Gold, um ein reibungsloses Funktionieren der Geräte zu gewährleisten.

Stellwand WIeSmartBistDu

Die Umstände des Rohstoffabbaus sind jedoch oft problematisch: Die für die Handyproduktion nötigen seltenen Erden, zusammengefasst als „Coltan“, sind nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Im Hauptabbaugebiet, dem Kongo, sind die Arbeitsbedingungen für die Bergbauarbeiter katastrophal. Bei der Arbeit in den zum großen Teil illegalen Minen gibt es keine Sicherheitsvorkehrungen trotz des gefährlichen Jobs. Die Arbeiter, durchgehend Radioaktivität und verschmutzter Luft ausgesetzt, arbeiten für einen Hungerlohn und leben in menschenunwürdigen Verhältnissen. Auch Kinderarbeit ist an der Tagesordnung: Schätzungsweise 50000 Kinder arbeiten in der Coltanerzförderung, viele von ihnen sind sogar unter 7 Jahre alt. Hinter dem so nützlichen und praktischen Gerät steckt also durchaus eine problematische Seite.
Die Befragung soll nun zeigen, in wie fern das Nutzungsverhalten der SchülerInnen Einfluss auf Umweltverträglichkeit und die Arbeitsbedingungen bei Abbau und Produktion hat. Anlässlich dieser Umfrage wurde in der Pausenhalle eine Stellwand mit Informationen zu den Auswirkungen der Smartphonenutzung, sowie Tipps zur Akkuladung und umweltgerechten Entsorgung bestückt.
Bereits beim Kauf des Gerätes sollte darauf geachtet werden, dass das Modell als möglichst langlebig gilt und über einen austauschbaren Akku verfügt. Um das Smartphone nachhaltiger zu nutzen, ist es ebenfalls sinnvoll, auf das Ladeverhalten des Gerätes zu achten. Wer sein Smartphone rechtzeitig auflädt, bevor seine Akkuladung unter 20% beträgt, und es nur auf 70% auflädt, erhöht die Lebensdauer seines Handyakkus deutlich. Ersatzakkus für das Smartphone sollten außerdem erst dann gekauft werden, wenn der alte Akku nicht mehr ausreichend funktioniert. Denn auch wenn der Akku nur in der Schublade liegt, verliert er mit der Zeit an Kapazität.
Des Weiteren sollte das alte Smartphone nicht als sogenanntes „Schubladenhandy“ enden, sondern besser wiederverwertet werden. Durch das Recycling alter Handys können seltene Metalle aus dem Gerät erneut verwendet und der umweltschädigende Abbau dieser Rohstoffe vermieden werden. Abgeben kann man das alte Smartphone bei Sammelstellen auf fast allen Wertstoffhöfen und so nachhaltig die Umwelt schützen. Auch in unserer Schule werden alte Smartphones und Handys gesammelt, sodass diese recycelt und ihre Materialien wiederverwendet werden können. Außerdem ist es möglich, die Altgeräte gemeinnützigen Organisationen zuzuführen, welche es dann Menschen aus ärmerer Herkunft zur Verfügung stellen.

Q2-Chemiekurs/Fd

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)